Rahmenprogramm - Fachvorträge
Offizielle Messeeröffnung
Mittwoch, 01.03.2006, 11.00 Uhr im Foyer Halle1
durch den Sächsischen Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit Thomas Jurk und den Oberbürgermeister von Chemnitz Dr. Peter Seifert mit anschließendem Messerundgang
Informationsveranstaltung zum Thema INTEC 2007 in Leipzig
Mittwoch, 01.03.2006, 18.00 Uhr im Foyer Halle1
Für alle Aussteller der INTEC
Leitung: Veranstalter der INTEC Elke Kaiser und Svea Balke, Messe Management Balke+Kaiser
Vortragsprogramm INTEC 2006
Mittwoch, 01.03.2006 Tagungsraum 1 Galerie Nord
Technologieforum Messen-Prüfen-Qualitätsmanagement
11.00 Uhr-12.00 Uhr
Berührungslose Messung von Abstand, Durchmesser und Profil mit optischen Sensoren
Die optischen Sensorprinzipien Schattenwurf, Triangulation, Lichtschnitt und Chromatisch-konfokal werden vorgestellt und deren Anwendungen in Forschung und Industrie an Beispielen gezeigt.
Referent: Dipl.-Ing. (FH) Olaf Gerstner, Micro-Optronic Messtechnik
13.00 Uhr
Temperaturen in Maschinen und Anlagen sicher messen
Der Vortrag beginnt mit einem kurzen Einstieg in die Grundlagen der Temperaturmesstechnik. Es werden die verschiedenen Möglichkeiten der Temperaturmessung mit mechanischen und elektrischen Messgeräten vorgestellt. Die nötigen konstruktiven Erfordernisse für den Einbau, zur Minimierung der Anzeigefehler unter Beachtung der vorhandenen Prozessbedingungen, wie Medienbeständigkeit der Materialien und Druckfestigkeit der Schutzrohre werden gegeben.
Referent: Frank Suchy, Suchy Messtechnik
13.30 Uhr
Anwendung optischer Mess- und Prüftechniken in der Fertigungsautomatisierung und Qualitätsprüfung
Der Vortrag gibt einen Überblick zu optischen Mess- und Prüftechniken, ihren Einsatzmöglichkeiten und Restriktionen in der Fertigungsautomatisierung und Qualitätsüberwachung verschiedener Produktionssysteme und deren praxistaugliche Umsetzung anhand durchgeführter Forschungs- und Entwicklungsprojekte des ITW e. V. Chemnitz.
Referenten: Dipl. Geophys. Kristina Brottka, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Michael Schramm, ITW e.V.
14.00 Uhr
Moderne Steuerungskonzepte und Online-Qualitätssicherung
Systemlösungen von Steuerungsaufgaben bei Neuanlagen und Modernisierungen in Verbindung mit Vernetzung und Qualitätsmanagement
Referent: Lothar Leischnig, LSA GmbH
14.30 Uhr
Sind Messungen gefährlich?
Dass das Prüfmittelmanagement Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems einer Organisation ist oder sein sollte, hat sich inzwischen herumgesprochen. Erstaunlich ist jedoch der häufig anzutreffende Zweifel über den Sinn und Zweck dieses Teilgebietes des Qualitätsmanagements. Landläufig wird man mit der Auffassung konfrontiert, das Prüfmittelmanagement ist eine der Forderungen aus der Norm DIN EN ISO 9001:2000 oder der ISO/TS 16949. Da wir nach einer dieser Normen zertifiziert sind, müssen wir uns Wohl oder Übel mit dem Prüfmittelmanagement befassen. Dass das Prüfmittelmanagement etwas mit der Sicherung des Austauschbaus und der generellen Frage, wie vertrauenswürdig ist eine Messung, zu tun hat, ist nach wie vor den wenigsten bewusst. Im vorliegenden Beitrag wird die Frage gestellt, ob Messungen gefährlich sind, die mit einem klaren ja beantwortet werden muss. Deshalb besteht die zwingende Notwendigkeit, einen Funktionsbereich Metrologie, zu dessen wesentlichen Aufgaben das Prüfmittelmanagement gehört, einzuführen.
Referent: Dipl.-Ing. Ullrich Grützner, MWQ GmbH
15.00 Uhr-18.00 Uhr
Unternehmenserfolg durch strategisches Qualitätsmanagement
Veranstaltung des Regionalkreises Chemnitz der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) in Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung der TU Chemnitz (FFQ)
Leitung: Dr. K. Althaus; DGQ-Regionalkreis Chemnitz
15.00 – 15.30 Uhr
Herausforderung und Nutzen der Normung
Einführung und Umsetzung von Normen im Produktlebenszyklus
Auswirkungen der internationalen Normung auf die Globalisierung der Märkte
Referent: Prof. M. Dietzsch; TU Chemnitz/FFQ
15.45 – 16.15 Uhr
Ganzheitliches Informationssystem zur Unterstützung des Qualitätsmanagements
in KMU
Identifikation der QM-Aufgaben in den Prozessen der KMU
Erarbeitung eines Daten- und Funktionsmodells zur Unterstützung der QM-Aufgaben
Erarbeitung eines Lastenheftes zur Auswahl eines Informationssystems für KMU
Referentin: Dipl.-Ing. A. Gerber; TU Chemnitz/FFQ
16.30 – 17.00 Uhr
Risikomanagement – Auswirkungen der Regelungen bei Medizinprodukten auf andere Branchen
Ablauf des Risikomanagementprozesses (Risiko-Analyse, -Bewertung, -Kontrolle und Produktbeobachtung)
Dokumentation des Risikomanagementprozesses (u.a. Verfahrensanweisung)
Referent: Dr. K. Althaus; TU Chemnitz/DGQ
17.15 – 17.45 Uhr
Management von Innovationen durch konsequente Anwendung von Qualitäts- und Projektmanagement
Innovationen fördern, Prozesse Steuern (u.a. Simultanes Engeneering)
Zukunft sichern durch aktives Geschäftsprozess-, Qualitäts- und Projektmanagement
Referent: Prof. S. Rößler / Leiter der RKW-Außenstelle Chemnitz
Mittwoch, 01.03.2006 Tagungsraum 2 Galerie Nord
Technologieforum – Arbeitsprozesse, Prozessdatenerfassung
09.30 Uhr
Trends im Bereich Industrie PCs
Vorgestellt werden Entwicklungstrends in bekannten und neuen Einsatzgebieten von industrietauglichen Rechnersystemen vom 19“-System über den Mini-PC zur dezentralen Steuerung bis hin zum lüfterlosen Maschinen- und Anlagenbedienterminal.
Referent: Dipl.-Ing. Ronny Scherm, AMC GmbH
10.00 Uhr
Multimediale Daten zur Arbeitsplanung und Werkerinformation in einem wissensbasierten CAP-System
Vorgestellt werden Vorteile und Möglichkeiten des Einsatzes multimedialer Daten zur Arbeitsplanung und Werkerinformation sowie der Nutzen wissensbasierter Arbeitsplanungssysteme (CAP), wie camos.CAPP, auf diesem Gebiet. Als entscheidendes Novum wird ein Ansatz zur Vereinigung multimedialer und wissensbasierter Technologien vorgestellt, um die Informationsunterstützung im Fabrikbetrieb weiter zu verbessern.
Referenten: Prof. Dr.-Ing. Leif Goldhahn, Dipl.-Ing. Michael Kaiser, Hochschule Mittweida (FH), Fachbereich Maschinenbau/ Feinwerktechnik, InnArbeit - Zentrum für innovative Arbeitsplanung und Arbeitswissenschaft
10.30 Uhr-11.00 Uhr
AWIS – Akustische Werkerinformationssysteme für Montageprozesse
Referent: Prof. Dr.-Ing. Rolf Hiersemann, Hiersemann Prozessautomation GmbH
12.00 Uhr
IT-Systemintegration in der Fertigungsindustrie: Effizienzsteigerung und Transparenz durch internetbasierte ERP-Lösung – Anwenderprojekte
Themenschwerpunkte des Vortrages sind die integrierte ERP-Rechnungswesen-Lösung (P2/P2plus-Diamant) mit mittelstandsgerechter Funktionalität, deren Zukunftssicherheit durch modernste Technologie auf Basis Microsoft .NET und XML Web Services und die ERP/CAD/PDM-Kopplung.
Anhand von Anwenderprojekten zeigt der Vortrag eine Vielzahl von Kunden-Vorteilen auf: Transparenz durch Optimierung der internen Ablauforganisation, Verringerung der Durchlaufzeiten, Fehlerreduzierung und hohe Verfügbarkeit der IT-Lösungen mit geringen Betriebskosten. Über Reports und Auswertungen hat das Management eine sichere Entscheidungsgrundlage.
Referent: Dipl.-Inf. Ralf Paul, Prokurist und Bereichsleiter ERP, N+P Informationssysteme GmbH
12.30 Uhr
PC Prozessüberwachung ohne Monitor und Tastatur
Mit dem USB-Panel erhalten Sie ein einfaches und universelles Gerät zur menügeführten Bedienung für PCs. Überall dort, wo spezielle Applikationen selbsttätig oder mit geringem Bedienaufwand ablaufen, ist das ideale Einsatzgebiet für dieses Gerät. Das USB-Panel eignet sich optimal als E/A-Gerät für industrielle Steuerungen, bei denen aus Platz- und Kostengründen auf einen Monitor und eine Tastatur verzichtet werden soll. Die Verwendung der USB-Panel-DLL ermöglicht die direkte Kommunikation zwischen Ihrer Anwendung und dem USB-Panel. Weiterhin können über Schnittstellen wie z.B. NetDDE (in Vorbereitung) Prozessparameter einer oder mehrerer SPS dargestellt und gesteuert werden.
Referent: Eric Oehmichen, IMM Gruppe
13.00 Uhr
Flexible, Webbasierte Maschinendatenerfassung und Auswertung
Vorgestellt werden Chancen und Grenzen der webbasierten Erfassung und Auswertung von Maschinen-, Prozess- und Qualitätsdaten. Die vom Unternehmen dazu entwickelte Technologie ermöglicht den Zugriff auf die Steuerungen (SPS, CNC) über das Intranet oder Internet in heterogenen Maschinenumgebungen. Die in vorhandene IT-Strukturen integrierbare Lösung lässt sich unternehmensspezifisch auf die Erfordernisse von Bedienern, Meistern, Instandhaltung und Produktionsleitung anpassen. Anhand von zwei Praxisbespielen von Anwendern aus der Automobilbranche werden die von Kunde und Dienstleister gemachten Erfahrungen erörtert und zur Diskussion gestellt.
Referent: Thomas Fichtner, nonverbal media GmbH
13.30 Uhr
Gewinnbringende Teamarbeit in mittelständischen Unternehmen – Kostenreduktion durch optimierten Informationsfluss
„Wenn ich wüsste, was mein Unternehmen weiß“
Unternehmensweiter Informationsaustausch zur Verkürzung von Arbeitsprozessen
Effiziente Teamarbeit in der Praxis
Referent: Mario Eiselt, ibes Systemhaus GmbH
14.30 Uhr
UGS Velocity Series - PLM für den Mittelstand
Die UGS Velocity Series ist eine Familie modularer, bereits integrierter Software-Lösungen für das Product Lifecycle Management in mittelständischen Industriebetrieben. Sie enthält Lösungen zur digitalen Produktentwicklung, zur CAE-Analyse und zum Produktdatenmanagement. Hauptbestandteile sind: Solid Edge, FEMAP Express, Teamcenter Express. Alle Produkte der UGS Velocity Series lassen sich skalieren - über die ganze Bandbreite des umfassenden PLM-Produktportfolios von UGS.
Referent: Dr.- Ing. Lutz Klingbeil, Procim Systemtechnik GmbH
15.30 Uhr
Geschäftsprozessintegration im Engineering
Informationsaustausch zwischen logistischen und technischen Unternehmensbereichen (ERP/PDM)
Informationsaustausch zwischen unterschiedlichen technischen Bereichen (eCAD, Multi-CAD)
Referent: Stefan Schulze, ASCAD GmbH
16.00 Uhr
Transparente Produktion mittels OEE
Die tatsächlichen Produktionszeiten eines Maschinenparks schwanken – abhängig von einer Vielzahl von Faktoren – zwischen 40 und 95 Prozent. Neben dem technischen Ausfall sind dafür vor allem organisatorische Störungen verantwortlich. Um die Effizienz einer Maschine oder Anlage zu erhöhen, kann man an vielen Stellschrauben „drehen“. Welche Änderungen jedoch welche Auswirkungen gebracht haben, und welche Parameter die hauptsächlichen Treiber sind, bleibt ohne die fundierte Auseinandersetzung mit den konkreten Daten der Produktion reine Spekulation. Mit Hilfe der software-gestützten, automatisierten Produktionsüberwachung können die Fehlzeiten quantitativ und qualitativ bestimmt und die Auswirkungen von durchgeführten Verbesserungsmaßnahmen an den Maschinen bewertet werden.
Referent: Thomas Fichtner, nonverbal media GmbH
16.30 Uhr
Einsatz von Sicherheits- und Überwachungstechnik m. KMU
Vorstellung des POS-Kassensystems, welches die Möglichkeit bietet, Kassendaten in Videoüberwachungssystemen einzublenden und auszuwerten. Das STELLA Access System als vollständige Hotspot-Lösung mit integrierten WLGAP und Prepaict-Abrechnungssystem
Referenten: Klaus Bielig, Sven Grimpe, ModiTechVideotechnik Morgenstern & Dietze GbR
Mittwoch, 01.03.2006 Tagungsraum Halle 2
12.00 Uhr
Fuhrparkmanagement-sinnvolle Alternative zur Kostenkontrolle
Referent: Herr Ronald Miska, Deutsche Leasing, Geschäftsbereich Auto
13.00 Uhr
Technologieförderung im Freistaat Sachsen
Unternehmen und Forschungseinrichtungen erhalten einen Überblick über die Technologieförderprogramme des Freistaates Sachsen. An Beispielen wird anschaulich erläutert, welche Fördermöglichkeiten für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben bestehen und was bei der Antragstellung zu beachten ist. Im Anschluss an den Vortrag steht der Referent für Fragen zur Verfügung.
Referent: Dr. Bernd Pfalzgraf, Direktor Technologieförderung Sächsische Aufbaubank-Förderbank
14.00 Uhr
Wachstumsfonds Mittelstand Sachsen (www.wachstumsfonds-sachsen.de)
Der Wachstumsfonds Mittelstand Sachsen (WMS) GmbH & Co. KG stehen finanzielle Mittel in Höhe von 35 Mio. EUR zur Verfügung, die von der Europäischen Union bzw. vom Freistaat Sachsen und von Investoren wie der Sachsen LB und den Sparkassen aus Chemnitz, Dresden und Leipzig eingebracht wurden. Ziel des Fonds ist die Unterstützung von mittelständischen sächsischen Unternehmen (Jahresumsatz > vier Mio EUR), die Investitionen zum Ausbau von Produktionskapazitäten, Technologieeinführungen, Markterschließung, Gründung von Niederlassungen oder sonstiger Erweiterung ihrer Geschäftstätigkeit planen. Die WMS GmbH & Co. KG geht offene und / oder stille Beteiligungen zwischen 0,7 und 2,5 Mio EUR für drei bis acht Jahre ein. Die WMS KG bietet den Zugang zu den Netzwerk-Ressourcen der beteiligten Partner und optimiert Finanzierungskonzepte in Zusammenarbeit mit Banken und anderen Kapitalbeteiligungsgesellschaften - auch zu kleinerem/größerem Finanzbedarf oder zu kürzeren/längeren Laufzeiten mit Kooperationspartnern.
Wachstumschancen sollen in Sachsen nicht an fehlender Finanzierung scheitern!
Referent: Dr. Günter Schmidt, SC-Kapitalbeteiligungsgesellschaft (Chemnitz) und Harald Rehberg, Corporate Finance Holding GmbH (Leipzig)
14.15 Uhr
Wie sichere ich meinen Fachkräftenachwuchs trotz negativer demografischer Entwicklung?
Möglichkeiten sowie Angebote an die Unternehmen rechtzeitig geeigneten Nachwuchs heranzubilden.
Vorauswahl geeigneter Schulabgänger, Modell Schnupperlehre, Möglichkeiten für kleine- und mittlere Unternehmen durch Nutzung von Netzwerken
Erfahrungen von Unternehmen des Ausbildungsverbundes Industrieregion Chemnitz
Referentin: Claudia Schilde, M.A. Betriebswirtschaft und Psychologie, Bildungs-Werkstatt Chemnitz gGmbH
15.30 Uhr-18.00 Uhr
Gesprächskreis Selbstständige Ingenieure im WSBV des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI)
Offene Diskussionsveranstaltung
Chancen und Trends für kleine Ingenieurbüros aus der Sicht der INTEC
Leitung: Dr.-Ing. habil. Werner Gumpert
Donnerstag, 02.03.2006 Tagungsraum 1 Galerie Nord
9.30 Uhr
Leasing international - Dienstleistung für Investoren und Hersteller von Investitionsgütern
Referent: Herr Heinrich Sammeth, Deutsche Leasing, Geschäftsbereich Partnering&International
10.30 Uhr
"Wachsender Export - Wachsende Risiken?"
Erläutert werden Risiken im Auslandsgeschäft und wie diese abgesichert können - vom Abnehmerrisiko bis zum Währungsrisiko. Daneben werden auch Finanzierungsmodelle speziell für mittelständische Maschinenbauer vorgestellt.
Referent: Xaver Milz, Landesbank Baden-Württemberg, Leipzig
Forum IT-Systemintegration
11:00 Uhr – 11:30 Uhr
IT-Systemintegration im Werkzeugbau: Effizienzsteigerung in der Konstruktion im Transfer- und Großwerkzeugbau – Anwenderprojekte
N+P hat sich den besonderen Herausforderungen des Werkzeug- und Formenbaus gestellt. Im Vortrag werden Lösungsszenarien und Erfahrungen unserer Kunden mit VAMOS V5 bei der Konstruktion unterschiedlicher Werkzeugtypen vorgestellt. Wir erläutern, wie sich mit dem System VAMOS V5 die Effizienz in der Werkzeugkonstruktion deutlich verbessern lässt.
Anhand von Anwenderprojekten wird eine Vielzahl von Kunden-Vorteilen aufgezeigt:
Zeiteinsparungen durch den VAMOS Normteilkatalog, höhere Effektivität durch stetige Erweiterung der 3D-Normteile, schnelle Werkzeugänderungen durch Nutzung der Parametrik und Assoziativität, Zeiteinsparung durch einfaches Handling von Stücklisten-Informationen Vorteile durch komplette 3D-Konstruktion bei Konstruktionsabnahme oder in der Montage und Berücksichtigung von OEM-Konstruktionsrichtlinien.
Referent: Dipl.-Ing. Danny Költzsch, N+P Informationssysteme GmbH
11:45 Uhr – 12:15 Uhr
IT-Systemintegration in der Fertigungsindustrie: Kostenreduktion mit durchgängiger
IT-Lösung CAD/PDM/ERP – Anwenderprojekte
IT-Lösungen zum Management von Konstruktion, Fertigung bis zur betriebswirtschaftlichen Unternehmenssteuerung sind in mittelständischen Unternehmen häufig projektbezogene Einzellösungen. Eine Vernetzung der gesamten Prozesskette erscheint oft zu kompliziert, zu „groß“ und zu kostenaufwendig. Im Vortrag wird gezeigt, dass strategische IT-Lösungen unter Berücksichtigung und Einbindung vorhandener Software ein effizientes Mittel zur Optimierung von Unternehmensprozessen sind.
Themenschwerpunkte des Vortrages sind Durchgängigkeit, Standardisierung und Prozessoptimierung durch führende Systeme wie Autodesk Inventor, Autodesk Productstream Compass und der CAD/PDM/ERP-Integration CAP2+ von N+P.
Anhand von Anwenderprojekten wird eine Vielzahl von Kunden-Vorteilen beleuchtet:
Verringerung der Entwicklungszeit durch PDM, Kostensenkung mittels Reduzierung der Artikelverwaltung durch Kopplung von CAD/PDM und ERP, Effektivitätssteigerung durch funktionale Lösungen mit Standardkopplungen und Kosteneinsparung durch Einsatz von .NET-Technologie.
Referent: Dipl.-Ing. Daniel Münch, N+P Informationssysteme GmbH
12:15 Uhr – 12:30 Uhr Imbiss
12.30 Uhr – 13.00 Uhr
IT-Systemintegration in der Fertigungsindustrie: Effizienzsteigerung und Transparenz durch internetbasierte ERP-Lösung - Anwenderprojekte
Themenschwerpunkte des Vortrages sind die integrierte ERP-Rechnungswesen-Lösung (P2/P2plus-Diamant) mit mittelstandsgerechter Funktionalität, deren Zukunftssicherheit durch modernste Technologie auf Basis Microsoft .NET und XML Web Services und die ERP/CAD/PDM-Kopplung.
Anhand von Anwenderprojekten zeigt der Vortrag eine Vielzahl von Kunden-Vorteilen auf: Transparenz durch Optimierung der internen Ablauforganisation, Verringerung der Durchlaufzeiten, Fehlerreduzierung und hohe Verfügbarkeit der IT-Lösungen mit geringen Betriebskosten. Über Reports und Auswertungen hat das Management eine sichere Entscheidungsgrundlage.
Referent: Dipl.-Inf. Ralf Paul, N+P Informationssysteme GmbH
14.00 Uhr-17.00 Uhr
Abschlusspräsentation des BMBF-Verbundprojektes MANGHO
Inhalt des Projekts war die vorwettbewerbliche Entwicklung von mikromechanischen Drehratensensoren, verbunden mit einer flexiblen, kundenspezifischen Anpassung für industrielle Anwendungen.
Die Vermarktung der Sensoren ist zum einen in Märkten mit hohen Stückzahlen (Automotive, Konsumer) geplant, zum anderen aber insbesondere in hochspezialisierten Nischenmärkten des Anlagenbaus, der Logistik oder der Avionik.
Die Präsentation möchte die verwendeten Technologien, die Entwicklung der Sensorstruktur und der Auswerteelektronik sowie Anwendungsmöglichkeiten vorstellen.
Leitung: Thomas Weeber, Lutz Kettenhofen (etp)
Nationale (Logistik) und Europäische (FP7) Initiativen und Chancen
Referent: Sven Krüger (VDI)
Systemanforderungen an die Navigation in der Logistik
Referent: Steffen Dehler (Locanis)
Designaspekte des Entwicklungsprozesses mikromechanischer Drehratensensoren für Nischenmärkte
Referent: Thomas Link (HSG-IMIT)
Pause
Entwicklung der integrierten Elektronik
Referent: Wolfgang Günther (GEMAC)
Prozeßoptimierung und Foundry-Service zur Herstellung mikromechanischer Elemente
Referent: Dr. Gisbert Hölzer (X-FAB)
Anwendungsmöglichkeiten und Ausblicke für die Zukunft
Referent: Thomas Weeber (etp)
Abschluss und Einladung zu Gesprächen
Referent: Thomas Weeber, Lutz Kettenhofen (etp)
Donnerstag, 02.03.2006 Tagungsraum 2 Galerie Nord
Forum CAD/CAM
09.30 Uhr
CAD/CAM im Spannungsfeld: Organisation und Fertigung
Deutscher Softwarehersteller bleibt seiner bewährten Devise treu: Einem höchstmöglichsten
Leistungsumfang der Software und praxisnaher Entwickler-Kompetenz stehen anwendungsseitig minimalste Kosten gegenüber. Höhere Effizienz wird mit flexibler, durchgängiger CAD/CAM-Software erreicht, Integration von Konstruktion, CNC-Fertigung und Organisation ermöglicht Kostensenkung, Visualisierung von Ideen, Strukturierung von Prozessen und Organisierung von Projekten mit durchgängiger Software, hohe Flexibilität und individuell machbare Lösungen durch transparente Entwicklungsumgebung
Referent: Dipl.-Ing. Reinhard Zocher, SCHOTT SYSTEME GmbH
10.30 Uhr
Chancen und Risiken bei der Einführung und Erneuerung von CAD/CAM-Lösungen
Der Einsatz moderner CAD/CAM-Software ist ein dringendes Erfordernis für eine zeitsparende
kostengünstige Produktentwicklung. Im Vortrag werden mögliche Entscheidungskriterien aufgezeigt und die damit verbundenen Chancen und Risken bewertet. Auch der Themenbereich der Softwareweiterentwicklung durch die Hersteller und die damit verbundenen jährlichen Updatezyklen werden betrachtet.
Referent: Dipl.-Ing. (FH) Hermann Kaiser, CADsys Vertriebs- und Entwicklungs GmbH
11.00 Uhr
Datenmanagementlösungen der Firma Autodesk
Die Firma Autodesk stellt mit den Produktlinien Autodesk Vault, Autodesk Productstream, Autodesk Produktstream COMPASS, Autodesk Streamline sehr umfangreiche Werkzeuge für die Verwaltung der Produktdaten zur Verfügung. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Funktionalität der einzelnen Produktlinien, über sinnvolle Einsatzgebiete, Möglichkeiten zur Kopplung und Anpassung sowie über die Preisgestaltung.
Referentin: Dipl.-Ing. Yasmina Sayah, CADsys Vertriebs- und Entwicklungs GmbH
11.30 Uhr
CAD-basierte Prüfplanung
Die Überwindung der Trennung von Entwurfs- und Prüfprozessen im Mechanikbereich ermöglicht die Erhöhung der Effizienz und Sicherheit in Qualitätssicherungsprozessen. Aktuelle Möglichkeiten zur Daten- und Ablaufintegration von CAD-Entwürfen und Prüfplanerstellung im Mechanikbereich durch Softwarewerkzeuge werden im Vortrag dargestellt.
Referent: Dipl.-Math. Egbert Mauersberger, CADsys Vertriebs- und Entwicklungs GmbH
12.00 Uhr
Kundenwunschabhängige Produktkonfiguration in Vertrieb und Entwicklung
Produkte effizient zu entwerfen, Variantenmanagement wirklich nutzbringend zu realisieren und vor allem, das im Unternehmen vorhandene Wissen – als Ressource mit zunehmender Bedeutung – allen Beteiligten verfügbar zu machen und zu mehren, ist Voraussetzung, um im Wettbewerb bestehen zu können. Anhand von Praxisbeispielen werden Möglichkeiten gezeigt, wie Verkauf, Konstruktion und Service eigene Variantenkonfigurationen mit einer bereichsübergreifenden IT-Lösung effizient gestalten und warten können. So entstehen Angebote, Stücklisten, CAD-Zeichungen und –Modelle per Knopfdruck.
Referenten: Dipl.-Ing. Petra Hillebrand, Thommy Kühn, Dipl.-Math. Andreas Tost, CADsys Vertriebs- und Entwicklungs GmbH
12.30 Uhr
Der Mensch unter Druck – moderne Werkzeuge zur Simulation des Kontaktverhaltens Mensch – Umweltobjekte
Digitale Menschmodelle werden heute für Komfort- und Ergonomieuntersuchungen sowie Simulationen in Unfall- und Sicherheitsforschung eingesetzt. Neben den mechanischen und Haltungsdaten des Menschen insgesamt gewinnen lokale Untersuchungen verformbarer Bereiche für Fahrzeugausstattung und –Sicherheit zunehmende Bedeutung. Ausgehend von der MKS-Simulation von Mensch-Umwelt-Systemen werden Simulationsmethoden und Anwendungsbeispiele vorgestellt, die Fragen der Verformung und Druckverteilung im Kontaktbereich beantworten. Diese Neuentwicklungen basieren auf der Verbindung der 3D-CAD-Modellierung in Autodesk Inventor mit Simulationsmethoden des biomechanischen Menschmodells DYNAMICUS vom Institut für Mechatronik e.V. Chemnitz.
Referenten: Dipl.-Math. Frieder Swoboda, CADsys Vertriebs- und Entwicklungs GmbH, Dipl.-Ing. Volker Enderlein, Institut für Mechatronik e.V. Chemnitz
14.00 Uhr
Das neue Release SolidWorks 2006: Neue Funktionen machen die Konstruktionsarbeiten schneller und intuitiver.
SolidWorks bietet ein einzigartiges Leistungsspektrum, mit denen Konstruktionen schneller und genauer durchgeführt werden können. Mit einer Vielzahl intuitiver Anzeige- und Steuerungsfunktionen werden Konstruktionsschritte verringert und die Routinearbeit auf ein Minimum reduziert. Neu in SolidWorks 2006 ist u.a. der Einsatz intelligenter Komponenten, das Arbeiten mit dynamischer Manipulation im 2D Bereich und das vereinfachte Erstellen von 3D- Skizzen. Außerdem gibt es wieder viele neue Funktionen für die Teilemodellierung. SolidWorks 2006 bietet eine deutliche Performance-Steigerung bei Arbeiten mit großen Baugruppen. Zeichnungen können jetzt Ansichten im Hintergrund berechnen, während gleichzeitig die entwickelten Ansichten beschriftet werden.
Referent: Dipl.-Ing. (FH) Olaf Gaudich, C-CAM GmbH
14.45 Uhr
Neues vom CAD/CAM-System-EdgeCAM: 5 Achsen-Simultan-Fräsen auf Volumendaten von SolidWorks, Inventor, SolidEdge, Pro/E, CATIA u.a.
3D-CAD-Systeme (Volumenmodeller) setzen sich gegenüber konventionellen CAD-Systemen immer mehr durch. EdgeCAM ist eines der führenden Systeme, die dieser Entwicklung auch im CAM-Bereich entsprechen. Die Volumendaten der wichtigsten CAD-Systeme werden – ohne Übersetzung – direkt in das CAM-System eingelesen, so z.B. von SolidWorks, Inventor, SolidEdge, Pro/Engineer, CATIA V5…. EdgeCAM verfügt über eine leistungsfähige Feature-Erkennung und ist assoziativ mit den Original-CAD-Daten verknüpft. Neu ist, dass EdgeCAM jetzt auch in der Lage ist, auf Volumendaten NC-Bahnen für eine Fünfachsen-Simultan-Fräsbearbeitung zu berechnen. Dazu stehen mehrere Frässtrategien zur Verfügung. Ein 5-Achs-Fräsen über beliebig viele Flächen ist möglich. Folgerichtig zu dieser Entwicklung bietet EdgeCAM jetzt auch eine volumenbasierte Maschinen-Simulation für Fräs- und Drehmaschinen an.
Referent: Dr.-Ing. Wolfgang Pabst, C-CAM GmbH
15.30 Uhr
Der EdgeCAM-Strategy-Manager – ein Tool zum vollautomatisierten Erstellen von NC-Programmen
Schon immer war es ein Traum der NC-Programmierer, NC-Programme vollautomatisch generieren zu lassen. Mit den EdgeCAM-Strategy-Manager ist dies heute Wirklichkeit geworden. Das System setzt auf Volumendaten auf, die von den wichtigsten 3D-CAD-Systemen, wie z.B. von SolidWorks, Inventor, SolidEdge, Pro/Engineer und CATIA V5, direkt in EdgeCAM eingelesen werden können. Im nächsten Schritt wird eine Feature-Erkennung durchgeführt. Der Strategy-Manager ermöglicht es nun, aufbauend auf den Daten des eingelesenen Volumen-Modells und auf den Informationen der erkannten technologischen Feature, nach einer vorher erarbeiteten „Strategie“ (Algorithmus) NC-Programme automatisch zu berechnen. Mit dieser Technik sind bei Teilefamilien enorme Verkürzungen der Programmierzeiten erreichbar. Auf diesem Gebiet ist EdgeCAM derzeit das führende CAM-System.
Referent: Bert Mietelski, C-CAM GmbH
16.30 Uhr
CAD / PDM im mittelständischen Maschinen- und Anlagenbau
Die Anforderungen im Mittelstand an Konstruktions- und Verwaltungswerkzeuge unterscheiden sich von denen Großunternehmen. Anders als in großen Konzernen mit klar definierten, formalen Abläufen sind im Mittelstand flexible und der individuellen Kundenausrichtung folgende CAD/PDM-Systeme notwendig. Auf Basis des UGS Lösungspakets für mittelständische Fertigungsunternehmen, „Velocity“ zeigt ASCAD, mit welch geringem Aufwand modernste CAD/PDM Technologie heute nutzbringend für die Konstruktion eingesetzt werden kann.
Referent: Peter Schenkel, ASCAD GmbH
Donnerstag, 02.03.2006 Tagungsraum Halle 2
10.00 – 14.00 Uhr
Bewerbungsforum mit Personalchefs
Informationsveranstaltung für Absolventen und Diplomanden
Leitung: Dipl.-Ing. Dirk Peter Meier, MLP AG, Chemnitz
Produktionsforum
14.30 Uhr
Neues aus der Niettechnik
Verfahrensbeschreibung, Überwachungsmöglichkeiten, Grenzen des Einsatzes, Einsatzmöglichkeiten, Anwendungsfälle aus dem Bereich der Taumelniettechnik
Referent: Marc Heiter, KMT Produktions+Montagetechnik GmbH
15.00 Uhr
Einsatz von Hochtemperaturstahldrähten
Die Verarbeitung zu Industriesieben und Drahtförderbändern
Referent: Christian Schubert, KIESELSTEIN Industriesiebe und Drahtförderbänder GmbH
15.30 Uhr
Spanende Bearbeitung gehärteter Werkstücke
Im Vortrag werden theoretische und praktische Hinweise für die Dreh-, Fräs- u. Bohrbearbeitung gehärteter Werkstücke (bis 64 HRc) gegeben.
Referent: Frank Fischer, SANDVIK COROMANT Düsseldorf
16.30 Uhr
Zeit- und Kosteneinsparung durch schnelle Maschinentüren
Die Reduzierung der Schließ- und Öffnungszeiten von Maschinentüren birgt oft enorme Zeit- und Kostenpotentiale. Es wird die Neuentwicklung einer hochdynamischen, nach Leichtbau-Prinzipien aufgebauten Maschinentür vorgestellt, die insbesondere die Sicherheitsanforderungen der HSC-Bearbeitung erfüllt.
Referent: Dipl.-Ing. Ivo Karrasch, NICO GmbH Maschinen & Anlagen Konstruktion
Freitag, 03.03.2006 Tagungsraum 1 Galerie Nord
09.30 Uhr
Multiple CAD-PLM-Services - der Weg zum Erfolg
Viele Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus überdenken ihre produktvorbereitenden Prozesse und setzten auf moderne 3D-CAD-PLM-Systeme. Die Investition in Software ist aber nur die eine Seite der Lösung. Effizienz, Kostenreduktion und Rentabilität bei der Nutzung von CAD-PLM-Systemen werden nur erreicht, wenn Anwendungsmethoden klar definiert, die Qualität der Systeminhalte stimmt und Interoperabilität zwischen den IT-Systemen und mit Zulieferern hergestellt ist. Anhand drei sehr unterschiedlicher Projektbeispiele werden die weitreichenden Potenziale aufgezeigt.
Referent: Dipl.-Ing. Alexander Hoffmann, ARC Solutions GmbH Chemnitz
10.00 Uhr
Berührungslose Temperaturmessung und Thermografie
Aufbau und Wirkungsweise berührungsloser Infrarot-Temperaturmessgeräte und Wärmebildkameras und deren Anwendungen in der Praxis werden vorgestellt. Die Geräte werden im praktischen Einsatz gezeigt.
Referent: Dipl.-Ing. (BA) Thomas Rümmler, Micro-Optronic Messtechnik
Produktionsforum
11.00 Uhr
Rekonfigurierbare Maschinenkonzepte für Automobilzulieferer
Sondermaschinen arbeiten wirtschaftlich, sterben aber meist mit dem Produkt. Universelle Maschinen sind wieder einsetzbar für ein neues Produkt, aber unwirtschaftlich. Lösungen.
Wie sind Serienanläufe wirtschaftlich darstellbar? Lösungen.
Referent : Dipl.-Ing. Hans-Ullrich Werner, MAVEG Maschinen-Vertriebs-Gesellschaft mbH
12.00 Uhr
Flexible Automation für die personalarme Fertigung mit Standard-Fertigungszentren
Referent: Karl Deufel, Chiron-Werke GmbH + Co. KG
13.00 Uhr
smarT.NC und neue Funktionen der Bahnsteuerung iTNC 530 von HEIDENHAIN
Der Vortrag vermittelt Grundlagen zur Programmierung mit smarT.NC. Als neue Funktionen werden der DXF-Import und die Dynamische Kollisionsüberwachung bei der Bahnsteuerung iTNC 530 vorgestellt.
Referent: Harald Stuttrucker, Dr. Johannes Heidenhain GmbH
14.00 Uhr
Vision Sensoren
Vision Sensoren werden aufgrund gesunkener Preise und stark vereinfachter Bedienung zunehmend interessant für viele Anwendungen. Anhand des Vision Sensors FA 45 von SensoPart wird der Einsatz von Vision Sensoren beschrieben und es werden Möglichkeiten geschildert weiteres Automatisierungspotenzial zu erschließen.
Referenten: Franz Schwarz bzw. Florian Aschmoneit, Sensopart Industriesensorik GmbH
15.00 Uhr
Einsatz von Frequenzumrichtern im Maschinenbau - Praxisbericht zum EMV-gerechten Einsatz aus Sicht eines akkreditierten EMV-Labores
- Einordnung von Frequenzumrichtern in die CE-EMV-Normung,
- EMV-Anforderungen an Maschinen und Anlagen für die CE-Kennzeichnung,
- neue EMV-Richtlinie 2004/108/EG in Kraft,
- Sind EMV-Funkentstörfilter für Frequnzumrichter notwendig?
- praktische Erfahrungen bei Einsatz von Frequenzumrichtern bezüglich EMV,
- Praxisbeispiele für EMV-gerechten Aufbau von Schaltschränken mit Frequenzumrichtern
Referent: Ronald Svadlenka, Leiter Fachbereich EMV, SLG Prüf- und Zertifizierungs GmbH
15.30 Uhr
Elektronen Strahlschweißen - Trends und Industrielle Anwendungen
Das Bearbeiten von metallischen Werkstoffen mit einem Strahl sehr hoher Energiedichte war lange der Wunschtraum vieler Ingenieure, Techniker und Konstrukteure. Mit dem Durchbruch der Elektronenstrahl-Technologie zur industriellen Anwendungsreife Ende der 60-er Jahre wurde der Traum zum ersten Male Wirklichkeit.
Die pro-beam Gruppe entwickelt Verfahren kontinuierlich weiter, um die Elektronenstrahltechnik auf innovative Weise in der industriellen Fertigung einzusetzen. So lassen sich neue thermische Verfahren für das Bohren, das Fügen von Werkstücken sowie Methoden zur Randschichtbehandlung realisieren.
Die vorliegende Abhandlung veranschaulicht den aktuellen Stand der Elektronenstrahl-Technologie und deren Einsatz in industriellen Anwendungen.
Referent: Uwe Clauß, pro-beam Anlagen GmbH
Freitag, 03.03.2006 Tagungsraum 2 Galerie Nord
Technologieforum Laserbearbeitung
09.30 Uhr
Laserauftragsschweißen von Mikro bis Makro – Anlagentechnik und technologische Varianten
Im Vortrag wird der Stand der technologischen Verfahren dargelegt. Anhand von aktuellen Lasertypen werden Vor- und Nachteile für den Einsatz in verschiedenen Anwendungen aufgezeigt. Es werden Maschinen für die Ausführung der Laseroberflächenbearbeitungsverfahren (Härten, Umschmelzen, Auftragsschweißen) und Anwendungsbeispiele vorgestellt.
Referent: Dipl.-Ing. Thomas Kimme, LASERVORM GmbH
10.00 Uhr
Laserhärten und Laser-Pulverauftragschweißen im Maschinen- und Werkzeugbau
Das verzugsarme Randschichthärten und das Pulverauftragschweißen mit Diodenlaser sind Verfahren zum Verschleißschutz und zur Reparatur an Maschinenbauteilen, Umform- und Schnittwerkzeugen. Im Vortrag werden die Vorteile und technischen Randbedingungen beider Verfahren sowie industrielle Anwendungen aus dem Maschinen- und Werkzeugbau vorgestellt.
Referent: Dr.-Ing. Eckehard Hensel, ALOtec GmbH
10.30 Uhr-11.00 Uhr
Laserbeschriftungsmaschinen zur Produktkennzeichnung
Die Laserbeschriftung hat sich als ein zuverlässiges Verfahren zum Kennzeichnen von Bauteilen in allen Industriebereichen durchgesetzt. Die Vorteile der Laserbeschriftung sind die Gestaltungsfreiheit des Beschriftungsinhaltes, die Dauerhaftigkeit der Markierung zur Fälschungssicherheit und seine flexible Anwendung für fast alle Bereiche der Materialoberflächenbearbeitung. In dem Vortrag werden die Verfahren der Laserbeschriftung anhand praktischer Beispiele und die dazu erforderliche Technik vorgestellt. Des weiteren werden die aus Forschung und Entwicklung neu entwickelten Produkte und spezifische Sondermaschinen mit automatischem Teilehandling dargelegt.
Referent: Dipl.-Ing. (FH) Steffen Krause, Dr. Teschauer AG
Technologieforum
11.30 Uhr
Der Industrie Stoßdämpfer – ein Multitalent
Moderne Industrie Stoßdämpfer überzeugen heute mit komplexer Technologie - überall dort wo große Massen und Geschwindigkeiten kontrolliert werden müssen. Immer schneller, immer kleiner, immer stärker automatisiert – die Ansprüche an Maschinen und Systeme wachsen und erhöhen die Anforderungen an moderne Industrie Stoßdämpfer. Ein qualitativ hochwertiger Industrie Stoßdämpfer muss heute das Dämpfungsverhalten an die jeweilige Anwendung individuell anpassen, variierende Massen mit wechselnden Geschwindigkeit exakt kontrollieren, Energien bis zu 1 Mio Nm pro Hub aufnehmen, absolute Sicherheit für Maschinen und Komponenten gewährleisten, knappe Raumverhältnissen durch kompakte Einbaumaße ausgleichen, auch in extremen Umgebungsbedingungen beste Leistung zeigen, bis zu 10 Millionen Lastwechsel ausfallfrei dämpfen. Die Anwendungen sind vielfältig – überall dort wo große Massen und Geschwindigkeiten kontrolliert werden müssen.
Referent: Dieter Klaiber, Enidine GmbH
12.00 Uhr-12.30 Uhr
Progressivität im Werkzeug-Formenbau
Beschreibung eines modernen, digitalen Werkzeug- und Formenbaus, Beleuchten der einzelnen Arbeitsschritte von der AV bis hin zum fertigen Produkt, Rationelle Fertigung und Steigerung der Produktivität durch Verknüpfung der Arbeitsschritte
Referenten: EROWA System Technologien GmbH, Och Präzisionstechnik GmbH
Innovationsforum Fahrzeugtechnik
13.00 Uhr
WLAN an automatischen Förderfahrzeugen in der Automobilindustrie
Automatische Flurförderfahrzeuge mit elektrischer Antriebstechnik der Beldrive Systems GmbH bewähren sich seit Jahren weltweit an den Montagestandorten der Automobilindustrie. Geringer Platzbedarf, hohe Verfügbarkeit und flexibler Einsatz zeichnen sie aus. Durch den Einsatz von Wireless-LAN ergeben sich neue, zusätzliche Möglichkeiten. So vereinfacht sich die Inbetriebnahme, Steuersignale können zu den einzelnen Fahrzeugen übertragen und Zustandsdaten von den Fahrzeugen zu einer zentralen Steuerung übermittelt werden. Die entwickelten Baugruppen lassen sich auch für andere Applikationen vielfältig einsetzen.
Referent: Dr.-Ing. Ulrich Jugel, Beldrive Systems GmbH
13.30 Uhr
Innovative Sondermaschine zur Bearbeitung von Eisenbahnrädern
Die innovative Sondermaschine RQQ der Unternehmensgruppe NILES-SIMMONS-HEGENSCHEIDT dient zur Schwerzerspanung von geschmiedeten Eisenbahnrädern. Auf dieser Maschine werden Räder mit einem Gewicht von bis zu 1000 kg und einem Durchmesser von bis zu 1400 mm bearbeitet. Im Rahmen eines Großprojektes wurde die Maschine neu konstruiert und 12 dieser Senkrechtdrehmaschinen nach China geliefert.
Referenten: Thomas Uhlig, Steffen Markgraf, Auszubildende der NILES-SIMMONS Industrieanlagen GmbH
14.00 Uhr
Entwicklung innovativer Faserverbundfedern für den Einsatz in der Fahrzeugtechnik
Referent: Dipl.-Ing. Michael Heinrich, TU Chemnitz, Kompetenzzentrum Strukturleichtbau e.V.
Innovationsforum Antriebe
14.30 Uhr
Auslegung und Optimierung von Werkzeugmaschinenantrieben per Systemsimulation
Zyklische Antriebe, geregelte Systeme, virtuelle Inbetriebnahme, ungleichförmige Übersetzung, Schwingungsanalyse, Schwingungserregung, physikalische Modellierung.
Im Vortrag wird anhand von Beispielen aus der Praxis Einsatz und Notwendigkeit der Systemsimulation für die optimale Gestaltung von Antrieben mit präziser und schwingungsfreier Funktion im Maschinenbau aufgezeigt. Per Strukturanalyse und Simulation ist es möglich, zu umfassendem Systemverständnis und geeigneten Lösungen zu gelangen. Praxisorientiert kann der Anwender die ganzheitliche Analyse und Bewertung stationärer und instationärer sowie linearer und nichtlinearer Schwingungsphänomene vornehmen. Bereits in der Konstruktionsphase ist die Beurteilung des zu erwartenden dynamischen Verhaltens, der Einhaltung von Ziel- und Toleranzgrößen oder der Zuverlässigkeit möglich. Hierfür stehen eine Vielzahl von Analysemöglichkeiten im Zeit- und Frequenzbereich zur Verfügung. Rechnerische Analysen von Antriebssystemen führen zielsicher und schnell zu Lösungen, die die Eigenschaften und das Verhalten der Antriebe verbessern. Ebenso werden weniger erfolgversprechende Maßnahmen erkannt, was erheblich zur Einsparung von Versuchs- und Fertigungsaufwand beiträgt.
Referent: Dipl.-Ing. Uwe Schreiber, Engineering Manager ITI GmbH
15.00 Uhr
Innovative Endlagensteuerung pneumatischer Linearantriebe
Pneumatische Antriebe werden üblicherweise mit dem Prinzip der Abluftdrosselung betrieben. Die entstehende Antriebsbewegung wird dabei in der Regel mit Dämpfungselementen in der Endlage abgebremst. Diese Betriebsweise verursacht hohe Komponentenbelastungen und begrenzt somit die Leistungsfähigkeit der Antriebe. Die resultierenden Einsatzeigenschalten genügen oftmals nicht den gestellten Anforderungen.
Die konkurrierenden Marklösungen der Servo-Pneumatik bieten für diesen Einsatz eine deutlich höhere Leistungsfähigkeit. Der hohe Investitionsaufwand macht einen Einsatz jedoch nur in wenigen Fällen lohnenswert.
Der Vortrag beschreibt innovative Low-Cost-Möglichkeiten zur Verbessung der Einsatzeigenschaften pneumatischer Achsen. Über eine zugeschnittene Ansteuerung wird dabei ein optimiertes Bewegungsprofil an Antrieb erzeugt. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, die Taktzeiten herkömmlicher Antriebe zu senken.
Referent: Dipl.-Ing. Sören Zschill, Fa. Steinbeis-Transferzentrum Antriebs- und Handhabungstechnik
15.30 Uhr
Piezogenerierte Reibminderung in Präzisionsantrieben
Unerwünschte Stick-Slip-Reibeffekte in mechanischen Antriebssystemen können durch Überlagerung piezokeramisch erzeugter hochfrequenter Mikroschwingungen reduziert werden. Die Verringerung der Losbrechkräfte erhöht die Positionier- und Wiederholgenauigkeit der Antriebssysteme und bietet Möglichkeiten zur Verschleißbewertung an Führungen und Lagerungen. Insbesondere für Präzisionsantriebe und -bearbeitungsmaschinen bietet die Lösung ein hohes Potenzial, zur Leistungssteigerung und Genauigkeitsverbesserung.
Referent: Dr.-Ing. Siegfried Römer, ITW e.V. Chemnitz
16.00 Uhr
SINAMICS S120
Die neue Antriebsfamilie für Werkzeug- und Produktionsmaschinen
Referent: Bernd Lory, Siemens AG, RD Ost, NL Chemnitz, Bereich A&D
16.30 Uhr
SINUMERIK solution line
Das CNC-System auf Basis der neuen Antriebsfamilie SINAMICS S120
Referentin: Viola Kreher, Siemens AG
17.00 Uhr
cymex® 3.0 – die Software zur Antriebsauslegung
Das Prinzip: cymex® bildet den Antriebsstrang ab. Mithilfe von Standardapplikationen wie Ritzel /Zahnstangen- und Bandantrieben kann die gewünschte Anwendung mit ihren Parametern beschrieben werden. Aus der kompletten alpha-Getriebedatenbank schlägt cymex® geeignete Getriebe vor, ebenso wie aus der zur Zeit über 5000 Datensätze umfassenden Motordatenbank.
Dabei vereinfachen neue intelligente Werkzeuge die Arbeit ganz erheblich. Komplexe Bewegungen lassen sich aus vorgefertigten Bausteinen zusammenstellen, und die graphische Visualisierung gestattet die Beurteilung der Auslastung von Motor und Getriebe mit einem Blick. Ausführliche Dokumentationsmöglichkeiten runden das Programm ab.
In dem Vortrag sollen anhand beispielhafter Antriebsauslegungen die neuen Möglichkeiten von cymex® 3.0 demonstriert werden.
Referentin: Dipl.-Ing. (FH) Wiebke Penning, alpha getriebebau GmbH
Freitag, 03.03.2006 Tagungsraum Halle 2
Innovative Organisationslösungen für die Industrie
09:30 – 10:15 Uhr
Erstellen von Plastspritzwerkzeugmodellen mit Pro/ENGINEER
Die Komplexität der Produktkonstruktion wird oft noch durch die erforderliche Komplexität des Spritzgussteils in den Schatten gestellt. Mit Pro/ENGINEER Tool Design können selbst höchst komplexe Spritzgussteile mit einzelnen oder mehreren Kavitäten erzeugt werden. Ein prozessorientierter Workflow führt den Anwender Schritt für Schritt durch den Vorgang. Durch die automatische Trennflächenerzeugung und Trennung können selbst gelegentliche Anwender in kurzer Zeit komplexe Werkzeugbestückungen erzeugen.
Referent: Herr Köhler, ASCOTA-IT GmbH
10:15 – 11:15 Uhr
Qualitätsmanagement in der Konstruktion
Verteilte Konstruktion, redundante Datenhaltung, kein Berechtigungskonzept, keine Versionsverwaltung. Entsprechen diese Fakten Ihrer derzeitigen Situation? Dann sollten Sie über PDM nachdenken. Produktdatenmanagement befähigt Sie, diese und viele weitere Probleme zu beseitigen. Nutzen Sie Systeme wie Pro/ENGINEER, INVENTOR, SolidWORKS, CATIA usw.? Dann ermöglicht Ihnen PDM eine effektive Verwaltung sämtlicher Dokumente nebeneinander und sofortige Verfügbarkeit. Wir zeigen Ihnen die Performancesteigerung durch den Einsatz von PDM anhand der drei Lösungen: SAPERION® CAD-Suite, PTC® Intralink 8.0 und
Autodesk® COMPASS-Productstream.
Sehen Sie selbst, was Produktdatenmanagement ermöglicht.
Referenten: Herr Seerig, Herr Voigt, ASCOTA-IT GmbH
11:15 – 12:45 Uhr
Arbeitsabläufe sicher organisieren
- Vorgangsbearbeitung mit der elektronischen Kundenakte (DMS)
Dokumente vom Posteingang über die Bearbeitung bis zur Ablage elektronisch verwalten: Schriftverkehr, E-Mail, Office-Dokumente jederzeit abrufbar, externer Zugriff über Web, revisionssicheres Archiv, universeller ERP Anschluss, Korrespondenz, E-Mail revisionssicher und unveränderbar archivieren
Office Dokumente: Produktionsbegleitende Dokumente sinnvoll verwalten, Altdatenarchiv, QM Dokumente verwalten und bereitstellen
Lösungspaket infoBOX – Die komfortable und preiswerte Komplettlösung für die elektronische Kundenakte.
- Prozesse entwickeln und verwalten
Profit der Prozessmodellierer ist eine für den TÜV Unternehmensberatung entwickelte Software zur Visualisierung von Unternehmensprozessen - sie ist eine preiswerte und kompakte Lösung.
PROfit: Software fürs Prozessmanagement, QM Dokumente verwalten, Versionsmanagement, Analyse und Dokumentation von unternehmerischen Prozessen, effektives Optimieren der Geschäftsprozesse, Abläufe und Dokumente für jeden Mitarbeiter im Unternehmen über HTML zugänglich
Referenten: Herr Seerig, ASCOTA-IT GmbH, Matthias Köhler – TÜV Industrie Service GmbH
12:45 – 14:00 Uhr
Step Business Solution - die Software die sich genau Ihnen anpasst
Wenn Sie für den Erfolg eines Unternehmens verantwortlich sind, wenn sie Ihre Geschäftsprozesse mit moderner Anwendungssoftware optimieren wollen, dann finden sie mit der Steps Business Solution die passende Lösung.
Speziell für KMU, Modular aufgebaut, CRM / Vertrieb integriert, Materialwirtschaft, Produktion, Service Management, Projektgeschäft, Personal + Lohn, Neue Funktionen in Version 2.0, GDPdU – Modul, leistungsfähige Finanzbuchhaltung, Chefinfo, OLAP
Referent: Herr Pögelt, ASCOTA-IT GmbH
14.30 Uhr
„Archivierung aus der Kiste“
- Sie arbeiten im Projektmanagement,
müssen täglich Dokumente, egal ob Papier oder elektronisch, Ihren Projekten zuordnen?
- Sie arbeiten in der Konstruktion,
müssen für die tägliche Arbeit eine Vielzahl von Belegen an unterschiedlichen Stellen suchen?
- Sie arbeiten im Vertrieb,
müssen ständig einen Überblick über Ihre aktuellen Kundenakten haben?
- Sie arbeiten in der Buchhaltung,
kopieren Rechnungen mehrmals um sie zur Freigabe zu verteilen?
- Sie arbeiten in der Personalabteilung,
wollen einfach Zugriff auf Ihren Bewerberpool, um schnell qualifiziertes Personal zu finden?
Finden Sie sich in wenigstens einem Punkt wieder?
Sie haben schon über Dokumentenmanagement nachgedacht, aber sie scheuen die Kosten, lange Einführungsphasen, aufwendige Installationen und wissen nicht genau wie Sie die gesetzlichen Vorschriften umsetzen! Wir zeigen Ihnen wie es geht, mit der DocuBox!
Ihr DMS „out-of-the-Box“ entwickelt aus den Erfahrungen einer Vielzahl von Kundenprojekten
Vorkonfigurierte Branchenlösungen ermöglichen eine Installation der Dokumentenmanagement- und Archivierungslösung auf der Basis von Saperion, zum Festpreis und in weniger als zwei Tagen. Die Hardware, ein Xerox WorkCentre und ein IBM xSeries 206 Server werden mitgeliefert.
Machen Sie endlich Schluss mit endlosen Aktenbergen und Archivieren auch Sie wie die „Großen“!
Referenten: Karsten Müller, Michael Lehmann, SAW Document Solutions GmbH
15.30 Uhr-16.30 Uhr
Leasing - bilanzoptimierte Finanzierung für Immobilien
Referent: Herr Andreas Jantsch, DIMO
Freitag, 03.03.2006 Tagungsraum 2 Halle 2
13.00 Uhr-16.00 Uhr
Risikomanagement und Umgang mit insolventen Lieferanten: Was muss der Einkauf tun?
Was bedeutet Risikomanagement im Einkauf
Mit welchen Tools kann man in der Einkaufspraxis präventives Risikomanagement betreiben?
Wie kann man die drohende Insolvenz von Lieferanten frühzeitig erkennen?
Wie sollte man mit einem insolventen Lieferanten professionell umgehen? Was ist dabei besonders zu beachten?
Es erwartet uns ein spannender Vortrag, der auf aktuelle Entwicklungen eingeht. Sie erfahren, was Sie als Einkäufer jetzt im Interesse eines systematischen Risikomanagement tun müssen, und wie Sie mit insolventen Lieferanten umgehen müssen.
Referent: Dr. Robert Fieten, Leiter Management- Forschungsteam, Köln und Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. Frankfurt/ Main
Standevents der CWE, IHK, WIREG, Stadt Chemnitz Halle 1, Foyer Stand 1.24
Mittwoch, 01.03.06
15.00 Uhr
Europa-Jahr 2006: Förderprogramme der Europäischen Union für KMU
Referentin: Barbara Hofmann, Euro Info Centre Chemnitz
Innovations- und KooperationsCentrum Sachsen/Böhmen
Kooperation sächsischer und böhmischer Maschinen- und Anlagenbauunternehmen
Referent: Dr. Bobe, ICM
Donnerstag, 02.03.06
10.00 Uhr
Präsentation der Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau
Aktuelle Ergebnisse der Fachkräftestudie
Aufruf zum Wachstumspreis 2006
Referenten: Oberbürgermeister & Landräte der Wirtschaftsregion
14.00 Uhr
Finanzierung von Auslandsgeschäften
Referentin: Steffi Zaumseil, Sparkasse Chemnitz
14.30 Uhr
Absicherung von Auslandsgeschäften
Referent: Jens Hoffmann, Coface Kreditversicherung AG
15.00 Uhr
Förderung von Auslandsgeschäften
Referent: Gert Reichelt, IHK Südwestsachsen
16.00 Uhr
Präsentation der Partnerstädte
„Wirtschaftsregion für internationale Partner“
Acron, USA / Stephen Kidder, Mulhouse, Frankreich / Jean-Michel Strasbach, Lodz, Polen / Jacek Rodziewicz
ab 17.30 Uhr After Work Party
Freitag, 03.03.06
10.00 Uhr
Überregionale Netzwerke im Maschinenbau und der Metallbearbeitung
Referent: Herr BW Bernd Schädlich, ICM
11.00 Uhr
NEAC: Europäisches Automobilcluster
WIREGPersonal: Jobmanagementprojekt
Referenten: Ulrich Geissler, Mathias Merz Geschäftsführer WIREGmbH
15.00 Uhr
Aus- und Weiterbildung im Metall- und Elektrobereich
Referenten: Frau Kempe, Frau Myohl, Bildung IHK Südwestsachsen
Rahmenveranstaltung zur INTEC
02.03.2006, 10.00-14.00 Uhr im Solaristurm
Erfahrungsaustausch von NEMO-Maschinenbaunetzwerken
Veranstalter: BMWI, ICM e.V.
02.03.2006, 14.00-18.00 Uhr im Hotel Chemnitzer Hof
Sächsischer Ingenieurtag des VDI:
„Sächsische Ingenieurkompetenz für ein vereintes Europa“
Im Jahr 2006 begeht der Verein Deutscher Ingenieure das 150-jährige Jubiläum seiner Gründung. Um dieses Jubiläum des VDI auch in Sachsen zu würdigen, wird mit dem Ersten Sächsischen Ingenieurtag eine neue Veranstaltungsreihe zu begonnen, die zukünftig alternierend zum Deutschen Ingenieurtag aller zwei Jahre stattfinden wird.
Da auch der Westsächsische Bezirksverein Chemnitz in diesem Jahr ein Jubiläum feiert – die 140jährige Wiederkehr seiner Gründung - wurde als Veranstaltungsort Chemnitz gewählt.
Der Ingenieurtag wird in Verbindung mit der in Chemnitz stattfindenden Industriemesse INTEC durchgeführt und soll einen Überblick zu ausgewählten, für Sachsen typischen Schlüsselbranchen, wie Automobiltechnik, Maschinen- und Anlagenbau, Elektroniktechnologie und neue Werkstoffe sowie Logistik und Verkehr vermitteln.
Es wird keine Teilnahmegebühr erhoben.
Programm:
Eröffnung und Moderation: Prof. Dr. Christian-Andreas Schumann, VDI Landesvertreter
Grußworte: Karl Nolze, Regierungspräsident Chemnitz, Berthold Brehm, Bürgermeister der Stadt Chemnitz
Eröffnungsvortrag:Perspektiven für den Technikstandort Deutschland
Dr.-Ing. Willi Fuchs, Direktor des VDI, Präsident der Dachorganisation der europäischen Ingenieurverbände (FEANI)
Plenarvorträge:
Ingenieurausbildung in Sachsen im europäischen Zusammenhang
Barbara Ludwig, Staatsministerin (angefragt), Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
Innovative Technologien im Maschinen- und Anlagenbau
Prof. Dr. Reimund Neugebauer, TU Chemnitz, Direktor des Fraunhofer Institutes IWU, Chemnitz, Dr. Ralf Lang, VEMAS
Fachvorträge:
DHL – Kompetenz in der Logistik
DHL-Projektleiter Frachtdrehkreuz Flughafen Leipzig, Michael Reinboth, DHL Hub Leipzig GmbH, Schkeuditz
Entwicklungstendenzen der Werkstofftechnik – Impulse für Innovationen in Forschung und Anwendung
Dr. Michael Zins, Fraunhofer Institut Dresden (IKTS) , Stellvertretender Institutsdirektor
Maschinenbauregion Chemnitz – Impulse für die Region.
Dr. Heidrun Steinbach, ICM Interessenverband Chemnitzer Maschinenbau, Geschäftsführerin
Automatisierungstechnik – eine Triebkraft mit Breitenwirkung in allen Industriezweigen
Prof. Dr. R. Hiersemann (NIKA e.V, Vorsitzender des Vorstandes)
Anmeldung:
VDI Westsächsischer BV Chemnitz
Frau Susann Schweitzer
Tel.: 0371/ 909 45 43
Fax: 0371/ 909 45 44
VDI Landesvertretung Sachsen
Frau Andrea Nickol
Tel.: 0351 / 81 34 166
Fax: 0351 / 81 34 200
INTEC Firmenbesuchsprogramm
Folgende Firmen bieten zur INTEC, als Ergänzung ihres Ausstellungsspektrums, ein Firmenbesuchsprogramm an.
01.-03.03.2006 jeweils um 14.00 Uhr
NILES-SIMMONS Industrieanlagen GmbH, Stand: B.2
Treffpunkt ist der Eingang zum Firmengelände von NILES-SIMMONS, Zwickauer Str. 355 in Chemnitz
täglich:
UNITECH-Maschinenbau GmbH, Stand: A.3-A.4
täglich um 14.00 Uhr:
Bildungs-Werkstatt Chemnitz gGmbH, Stand: 1.18
- Die BWC ist für mehr als 170 Unternehmen Leitbetrieb des Ausbildungsverbundes der
Industrieregion Chemnitz.
- Die BWC bietet die Möglichkeit der Besichtigung der modern ausgestatteten Werkstätten,
Fachkabinette und Unterrichtsräume, in denen auf einer Fläche von 3600 m² Lehrlinge in
mehr als 20 Ausbildungsberufen - Metall, Elektro, Informations- und
Telekommunikationstechnik, Mechatronik, Technische Zeichner, Büroberufe - im
Verbund mit der betrieblichen Ausbildung zu Facharbeitern ausgebildet werden.
- Außerdem werden Sie vor Ort über das aktuelle Ausbildungsangebot der
überbetrieblichen Ergänzungsausbildung umfassend informiert.
Ansprechpartner: Frau Claudia Schilde, Tel.: 0371-56 36 252