Pressemitteilungen - Statements zur 10. Industrie-Fachmesse INTEC Leipzig 2007

Bester Veranstaltungsort für eine Leistungsschau der sächsischen Wirtschaft

Statement der LASERVORM GmbH anlässlich der Zusammenlegung von Industriefachmesse intec mit der Zuliefermesse Z in Leipzig 2007
Altmittweida, den 08. März 2006:
Als langjähriger zufriedener Aussteller der intec freuen wir uns an der weiterhin positiven Entwicklung der Messe als Schaufenster der sächsischen Industrie. Der Erfolg der Messe führte in den vergangenen Jahren dazu, dass nationale und internationale Lieferanten des Maschinenbaus die Messe als wichtigen Kommunikationspunkt erkannt haben und als Aussteller diese Messe nutzen. Wir registrierten ebenfalls steigende Besucherzahlen aus angrenzenden Bundesländern. Steigende Aussteller- und Besucherzahlen zeigten in den vergangenen Messen zunehmend die Unzulänglichkeiten des Chemnitzer Messegeländes für Veranstaltungen dieser Größe auf. Mit der Entscheidung die intec zukünftig in Leipzig durchzuführen, wurde der beste Veranstaltungsort für eine Leistungsschau der sächsischen Wirtschaft gewählt – die Verbindung mit der Zuliefermesse Z wird für weitere Dynamik im Messegeschehen und damit auch für die Aussteller dieser Parallelmessen sorgen. Unbestritten – die intec ist ein Kind des Messe Management Balke + Kaiser und der Industrieunternehmen der Region Chemnitz – doch für das weitere Wachsen und Erwachsenwerden bietet die Messe Leipzig den richtigen Raum. Die LASERVORM GmbH als Laserlohnfertiger und Laser-Maschinenbauer ist langjähriger Aussteller auf intec + Z und möchte allen sächsischen Industrieunternehmen zurufen:
„Leipzig ist das beste Schaufenster in Sachsen für Leistungen, die national und international verkauft werden sollen!"

gez. Thomas Kimme LASERVORM GmbH

Kein Kompromiss sondern eine gute Lösung

INTEC – Chemnitz oder Leipzig?

Die INTEC hat sich zur bedeutendsten Industriemesse der neuen Bundesländer entwickelt und befindet sich in der Übergangsphase von der Regionalmesse zu einer überregionalen Leistungsschau. Für diese Entwicklung war Chemnitz genau der richtige Standort. Chemnitz in der Wirtschaftsregion Südwestsachsen hat die Tradition, das wiedererstarkte Potential und vor allem die Lobby für den Maschinenbau. Auch mit der Chemnitz Arena und deren Umfeld wurde ein passendes Ambiente geschaffen. Um dem Wachstum der INTEC Rechnung zu tragen und die Chancen der Internationalisierung zu erhöhen, bietet der Standort Messe Leipzig mit Parallelveranstaltungen und Flughafenanbindung etc. beste Voraussetzungen. Durch den Zweijahresrhythmus bleibt die Bindung zu den Chemnitzer Wurzeln bestehen und die Chemnitzer, die sächsischen und die ostdeutschen Industrieunternehmen haben noch bessere Möglichkeiten, sich zu präsentieren.

Frank Walther Geschäftsführer USK Karl Utz Sondermaschinen GmbH

INTEC muss sich nach vorn entwickeln

Die Firma MAVEG als langjähriger und einer der größten Aussteller zur INTEC unterstützt die Pläne von Balke + Kaiser zur wechselseitigen Durchführung der INTEC in Leipzig und Chemnitz. Wir sind der Meinung, dass sich die INTEC weiterhin wie bisher nach vorn entwickeln muss. Dazu gehören größere Ausstellungsflächen, bessere Ausstellerbedingungen, bessere Messelogistik, bessere Verkehrsanbindungen und eine internationale Ausrichtung. Es ist sinnvoll, die Leistungen der sächsischen Wirtschaft insbesondere auf dem Gebiet der Metallverarbeitung, des Maschinenbaus und der Automobilindustrie wieder am weltbekannten Messeplatz Leipzig vorzustellen. Damit soll die alte Tradition der Leipziger Messe mit der erfolgreichen Entwicklung der INTEC in Chemnitz verschmolzen werden. Wir müssen in die Zukunft schauen und regionale Aspekte gegenüber der internationalen Ausrichtung im Zeitalter der Globalisierung zurückstellen. Uns als MAVEG kommt auch die Zusammenlegung mit der „Z“ sehr entgegen, da wir unsere strategische Zukunft in der Projektbearbeitung und Ausstattung der Automobilzulieferindustrie mit komplexen Fertigungseinrichtungen sehen. Wir versprechen uns davon weitere interessante Geschäftskontakte mit international agierenden Unternehmen sowie viele Besucher aus dem europäischen Ausland. Außerdem können wir endlich 2007 erstmals neueste hochproduktive Technologien repräsentieren und in Aktion vorstellen. Damit informieren wir die Automobilzulieferer über neueste technologische Entwicklungen zur weiteren Steigerung der Produktivität gegenüber herkömmlichen CNC-Maschinen und sichern Arbeitsplätze in Sachsen!

Dietmar Seliger Geschäftsführer MAVEG Maschinen-Vertriebs-Gesellschaft mbH

Die Messe INTEC in Leipzig für Sachsen

Als langjähriger Aussteller auf der Messe INTEC sehe ich mit Freude die grandiose Entwicklung dieser Messe. Daher begrüße ich das Vorhaben, die Messe noch attraktiver und großflächiger zu gestalten. Leipzig hat hervorragende Messehallen und eine riesige Messetradition, somit ist es nur folgerichtig, Leipzig für die Messe INTEC ins Auge zu fassen. So gern wir in Chemnitz ausstellen, aber auf größere Hallen zu warten ist illusorisch. Mit Sicherheit wird die INTEC in Leipzig auch international gut angenommen und trägt dadurch zum weiteren wirtschaftlichen Aufschwung in ganz Sachsen bei.

Herr Dr. Hentschel Geschäftsführer HENKA Werkzeuge + Werkzeugmaschinen GmbH

Leipzig bietet optimale Bedingungen für alle

Die in 2007 beginnende Zusammenlegung von INTEC und Zuliefermesse Z (Zweijahresrhythmus) auf der neuen Messe in Leipzig wird meinerseits besonders begrüßt und unterstützt. Die INTEC hat sich in Chemnitz sehr gut entwickelt. Das unternehmerische Konzept Balke und Kaiser ist voll aufgegangen. Dazu unseren Glückwunsch. Die Bewerbungen an der INTEC können schon zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht mehr voll berücksichtigt werden, das heißt die neu hinzugekommenen Aussteller müssen letztendlich Kompromisse akzeptieren. Damit wird das Objekt „Messe Chemnitz“, auf welches wir alle stolz sind, nicht in Frage gestellt. Leipzig bietet optimale Bedingungen für alle Aussteller. Ein weiterer Effekt ist, dass wir in 2007 eine Messe und die damit verbundenen Kosten und Aufwendungen einsparen. Wir müssen froh sein, dass Sachsen über diese sehr guten Bedingungen verfügt und der Verlagerung einer erfolgreichen Messe von nur 70km durchweg aufgeschlossen gegenübersteht. Das neue Angebot der Deutschen Bahn, von Chemnitz nach Leipzig in 59 Minuten, gibt auch weiterhin allen Interessierten die Möglichkeit, die INTEC 2007 in Leipzig zu besuchen. Ich freue mich darauf und bin davon überzeugt, dass unsere INTEC an Anziehungskraft gewinnen wird.

Dipl.-Ing. Wolfgang Neubert Geschäftsführer Anchor Lamina GmbH

Zukunftsorientierte Messe im professionellen Umfeld

Wir begrüßen die Verlagerung, da die Messe Leipzig eine zentrale Ausstellungsmöglichkeit bietet in einem professionellen Umfeld. Durch den größeren Rahmen, auch durch die Zusammenlegung mit der Zuliefermesse Z, sehen wir hier Möglichkeiten, dass sich die Zahl der potenziellen Interessenten merkbar erhöhen wird. Die Erweiterung des Einzugsgebietes durch die räumliche Nähe zu Berlin/Brandenburg halten wir ebenfalls für vorteilhaft. Dies zusammen mit den jetzt gegebenen Expansionsmöglichkeiten verspricht, die INTEC zu einer zukunftsorientierten Messe werden zu lassen.

SCHATZ AG

INTEC in Chemnitz an Grenzen gekommen

"Der VDMA Sachsen-Thüringen, das sächsische Wirtschaftsministerium, der Arbeitskreis Werkzeugmaschinen Sachsen/Thüringen, die Verbundinitiative Maschinenbau Sachsen und unser Kompetenzzentrum Maschinenbau haben als Mitglieder des Beirates der „mechatronic Leipzig“ diese Entscheidungsfindung aktiv begleitet. Wir sind überzeugt, dass mit der ab 2007 aller zwei Jahre in Leipzig stattfindenden INTEC, die dann die „mechatronic“ als selbständigen Ausstellungsbereich integrieren wird und der in den Zwischenjahren in Chemnitz stattfindenden INTEC die Möglichkeit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung und damit der Wahrnehmung unterschiedlicher (Unternehmens)interessen optimal gegeben ist. Die INTEC ist mit ihrem Erfolg, und das wird 2006 wieder offensichtlich werden, in Chemnitz an ihre Grenzen gekommen. Sie findet in Leipzig zu nicht schlechteren finanziellen Konditionen, wie von der Leipziger Messe versprochen wurde, eine hervorragende Messeinfrastruktur mit optimaler verkehrstechnischer Anbindung (für die Verbindung nach Chemnitz wird das dann gelten, wenn die Autobahn fertig ist). Die Voraussetzungen für die Entwicklung zu einer großen Messe mit internationaler Ausstrahlung sind dadurch und durch das immer noch vorhandene Renommee des Messestandorts Leipzig gegeben. Diese Chance unseren Maschinenbaustandort in Sachsen/Mitteldeutschland noch attraktiver zu präsentieren, wollen wir unterstützen. In den Zwischenjahren, wenn die INTEC in Chemnitz stattfinden soll, ist dann die Gelegenheit gegeben, den eher lokal bestimmten Anforderungen stärker gerecht zu werden. Auch das war in der Vergangenheit ohne Zweifel ein Grund für den Erfolg der Messe in Chemnitz."

Dr. H. J. Naumann Vorsitzender Vorstand KMC

Chance für den Maschinenbaustandort Chemnitz

Der Oberbürgermeister Peter Seifert sieht im Wechsel zwischen den beiden Messestandorten dagegen eher eine Chance für den Maschinenbaustandort Chemnitz: „Eine große internationale Maschinenbau-Messe in Leipzig mit dem Schwerpunkt der Präsentation des sächsischen Maschinenbaus kann für unsere Chemnitzer Maschinenbauer durchaus von Vorteil sein.“ Eine solche Messe ließe sich aber nicht auf der Fläche der Chemnitzer Messe realisieren. Deshalb könne sich Seifert einen jährlichen Wechsel der Messe zwischen Chemnitz und Leipzig bei unter Umständen modifiziertem Profil und in Kooperation zwischen beiden Standorten gut vorstellen. „Darüber habe ich mit dem Geschäftsführer der Leipziger Messe, Wolfgang Marzin, bereits Einigkeit erzielt – auch darüber, dass der Maschinenbaustandort Chemnitz auch auf der Messe Leipzig in besonderer Weise herausgestellt wird“ erklärte Seifert

Quelle: Freie Presse vom 18.11.2005

INTEC setzt ihre Erfolgsgeschichte fort ...Deutliche Signale aus der Industrie - Neuer Standort wird angenommen

Die auf den Maschinenbau ausgerichtete Industriefachmesse INTEC findet nach neunmaliger Durchführung in Chemnitz vom 14. bis 17.03.2007 erstmalig auf dem international bekannten Messegelände Leipzig statt. In Chemnitz war die INTEC an ihre räumlichen Grenzen gestoßen, wobei auch die technischen Voraussetzungen nicht mehr ausreichend gegeben waren. Vor dem Hintergrund jährlich wachsender Ausstellerzahlen und der immer größer werdenden Warteliste sahen sich die Veranstalter, das Messe-Management Balke + Kaiser daher veranlasst, den Standort zu verlagern. „Wir wollen noch größere nationale und internationale Aufmerksamkeit für die Industrie-Fachmesse INTEC in Mitteldeutschland erreichen“, betont Elke Kaiser.

Fünf Monate vor Messebeginn schätzen Elke Kaiser und Svea Balke ein, dass die Entscheidung für Leipzig richtig war. Sie registrieren eine ungebrochen große Nachfrage zur Teilnahme an der größten und bedeutendsten Industriefachmesse in Ostdeutschland. Elke Kaiser nennt einen der Gründe: „Mit dem Auftreten in einer der wichtigsten Wirtschaftsregionen Deutschlands erhalten die Firmen eine Präsentationsplattform, wie sie interessanter und zukunftsweisender nicht sein kann.“

Bis Anfang Oktober haben über 300 Firmen ihre Teilnahme fest gebucht. Da sich viele Aussteller für eine größere Fläche entschieden haben, ist bereits jetzt ein Buchungsstand der gesamten Nettofläche der letzten Messe INTEC 2006 zu verzeichnen. Von den angemeldeten Unternehmen sind über 90 Neuaussteller, die bisher auf der Warteliste standen, beziehungsweise den Messestandort Leipzig bevorzugen. „Angesichts dieser Ergebnisse ist abzusehen, dass die 10. INTEC erneut alle Rekorde der vergangenen neun Jahre brechen wird“, sagt Elke Kaiser.

Die Sachsen sind bislang mit einem Anteil von 40 Prozent vertreten, über die Hälfte der bis Anfang Oktober gemeldeten Unternehmen stammt aus den anderen Bundesländern. Vier Prozent kommen aus dem Ausland - Tendenz steigend. Es beteiligen sich Firmen aus der Schweiz, aus Spanien, Frankreich, Österreich, Tschechien, Polen, Italien und den USA.

Zu den namhaften Ausstellern aus der Werkzeugmaschinenbranche gehören unter anderem:

  • NILES-SIMMONS Industrieanlagen GmbH, Chemnitz
  • Siemens AG Automatisierungs- und Antriebstechnik, Erlangen
  • StarragHeckert GmbH, Chemnitz
  • UNITECH-Maschinen GmbH, Chemnitz
  • Profiroll Technologies GmbH, Bad Düben
  • USK Karl Utz Sondermaschinen GmbH, Limbach-Oberfrohna
  • SITEC Industrietechnologie GmbH, Chemnitz
  • Och Präzisionstechnik GmbH
  • Müller Pressen, Plauen
  • Wimmer-Umformtechnik GmbH, Erfurt
  • Maschinenfabrik LAUFFER GmbH & Co.KG
  • Richter + Hennig Erodier-Technik GbR
  • WWZ-Vertrieb GmbH in Vertretung der japanischen Fa. MAZAK
  • EMAG Leipzig Maschinenfabrik GmbH
  • Mori Seiki GmbH, Wernau
  • FANUC Robomachine Deutschland GmbH
  • FHL-Ludewig als Vertragspartner u.a. von Biglia, Brother und der Fa. Wemco.
  • Jan Burkert Werkzeugmaschinen und Dipl.-Ing. Udo Klein Maschinenbau als Vertretung der japanischen Hersteller MIYANO und KITAMURA.

Die IHK Südwestsachsen ist mit einem großen Gemeinschaftsstand vertreten. Profitieren werden die Aussteller und Besucher von der zeitgleich laufenden Zuliefermesse „Z“. Die Eintrittskarten gelten für beide Messen, so dass die Fachbesucher ein Ausstellerpotenzial von zirka 900 Firmen antreffen. Erstmalig werden für die INTEC-Aussteller die Einkäufertage organisiert, die Anbieter und Kunden zusammenführen. Dieser Service hat sich auf der Leipziger Zuliefermesse bereits seit Jahren bewährt. Ein hochkarätiger Maschinenbaukongress rundet das Angebot ab. Außerdem bietet die Messe ihren Kunden erneut die Möglichkeit, kostenlos einen Fachvortrag zu halten. Am 15. März findet anlässlich des zehnten INTEC-Jubiläums die Tagung der Landesgemeinschaft der IHK Südwestsachsen statt. Auf dem Ausstellerabend in der Leipziger Moritzbastei am zweiten Messetag haben die Geschäftsleute Gelegenheit, weitere Kontakte zu knüpfen. Zum „Tag der Chemnitzer“ am 17. März findet in Zusammenarbeit mit dem BVMW eine Podiumsdiskussion mit Prof. Dr.Thomas Gessner , Stellv. Institutsleiter Abteilungsleiter Micro Devices and Equipment / Fraunhofer Institut Chemnitz, statt. Die Teilnehmer beleuchten das aktuelle Thema „Vom klassischen Maschinenbau zur Microsystemtechnik“. Österreich ist das Partnerland für die INTEC 2007 und die Z 2007. Die Schirmherrschaft über beide Messen hat der sächsische Ministerpräsident Prof. Georg Milbradt übernommen. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.messe-intec.de oder beim Veranstalter Messe-Management Balke+Kaiser, Tel.: 0371 – 30 33 08, Fax: 0371 – 30 33 26,

Ausstellerstimmen zur INTEC 2007 14. bis 17. März 2007

Andreas Wimmer, Geschäftsführer, Wimmer Umformtechnik GmbH, Erfurt:

Wir stellen Exenter- und Hydraulikpressen für die deutsche und europäische Automobilindustrie her. Die Messe ist sehr zufrieden stellend für uns gelaufen, denn 90 Prozent der Standbesucher waren Fachleute. Eine Maschine haben wir direkt hier auf der Messe an einen Zulieferer verkauft. Auch Neukunden konnten wir akquirieren. Die Vorteile des Messegeländes liegen auf der Hand: zentrale Lage in Mitteleuropa und ein gutes Messemanagement. Wir sind 2008 wieder mit dabei.

Dr. Rainer Christoph, Geschäftsführer, Unitech Vertriebs GmbH Chemnitz:

Als Stammaussteller der INTEC sind wir überzeugt, dass es richtig war, die Messe nach Leipzig zu verlegen. Wir als Aussteller finden hier ein ideales Umfeld für die Präsentation von Maschinen vor. So haben wir gleich zwei Abschlüsse getätigt, was sehr selten auf einer Messe passiert. Stets mit voller Besetzung konnten wir viele neue Kontakte zu Kunden aus dem mitteldeutschen Raum sowie zu polnischen und ungarischen Unternehmen knüpfen. Wir fahren mit einem absolut positiven Eindruck nach Hause. Es ist erstrebenswert, auf diesem gelungenen Messestart in Leipzig aufzusetzen und die INTEC als eine internationale Industriemesse weiter auszubauen.

Yataka Inada, Vertriebsmanager, Mori Seiki Deutschland Sales & Service, München:

Die Resonanz der Besucher war sehr zufrieden stellend. Wir produzieren Werkzeugmaschinen, die den Wert eines Einfamilienhauses haben, für alle Branchen. Davon konnten wir einige sofort verkaufen. Das werte ich als Erfolg. Die Kunden kommen hauptsächlich aus Deutschland, einige aus Polen. Wir sind das erste Mal auf der INTEC und in Leipzig. Das nächste Mal buchen wir eine größere Ausstellungsfläche.

Michael Lau, Leiter Vertrieb und Systemtechnologie, Sitec Industrietechnologie, Chemnitz:

Der Wechsel nach Leipzig hat einen Qualitätssprung bewirkt. Viele neue Aussteller sind seit 2006 dazugekommen, was durch die größeren Räumlichkeiten möglich geworden ist. Das ist vorteilhaft für die Altaussteller der INTEC, weil so mehr Besucher angelockt werden und das Messebild abgerundet wird. Die Messe strahlt jetzt überregional aus. Das haben auch die Messebesuche von Vertretern großer Konzerne wie Festo und Trumpf gezeigt, die die Messe in Augenschein genommen haben. Meiner Meinung nach ging es ihnen um eine Messebeteilung im nächsten Jahr. Ich denke, viele werden sich dafür entscheiden. Es könnte sich eine hochkarätige Fachmesse entwickeln, die allerdings nicht zu breit aufgestellt sein sollte. Mit dem Wachstum müsste eine stärkere Sortierung der Aussteller nach Branchen einhergehen. Als Messefazit kann ich feststellen, dass wir mit dem Verlauf sehr zufrieden sind, da wir mehr Kontakte als 2006 hatten und auch neue knüpfen konnten.

Hans-Ullrich Werner, Prokurist, MAVEG Maschinen- Vertriebsgesellschaft mbH, Chemnitz:

Ich denke, Ostdeutschland braucht wieder eine Metallmesse mit internationaler Ausstrahlung. Der Zweck unserer Messe-präsentation bestand darin, neue Kunden zu gewinnen. 30 Prozent waren solche Erstkontakte. Durch den Umzug nach Leipzig hatten wir mehr Besucher aus den Regionen Berlin-Brandenburg, Thüringen, Bayern und Nordrhein-Westfalen, die nicht nach Chemnitz gekommen waren. Der Messedreier ist ein guter Mix, der Wachstumspotenzial hat. Als einheimische Aussteller partizipieren wir davon. Wir haben einige Verkäufe vorbereiten können und mehrere Zusagen für konkrete Bestellungen erhalten.

Stefan Aresin, Außendienstmitarbeiter und Standleiter, Bosch Rexroth AG, Leipzig:

Die INTEC ist recht erfolgreich gelaufen. Das messen wir an den Besucherzahlen, die wir gegenüber dem Vorjahr mit 25 Prozent übertroffen haben. Außerdem ist die Messe ein hervorragendes Schaufenster, mit dem wir uns unseren Kunden - den Maschinenausrüstern - präsentieren. Auch Neukunden konnten wir begrüßen. Ich hoffe, dass daraus gegenseitige Geschäfte entstehen. Im nächsten Jahr möchten wir zusammen mit unseren Vertragspartnerfirmen unser Dienstleistungsspektrum an einem gemeinsamen Stand fokussieren. Dafür haben wir für 2008 einen größeren Stand geplant. Meiner Meinung nach gehört an den traditionellen Maschinenbaustandort Sachsen eine Industriemesse, die die Leistungsfähigkeit der Region zeigt.

Thomas Hennig, Geschäftsführer, Richter + Hennig Technologie-Service-Center, Hermsdorf/Thüringen:

Wir hatten hier mehr Kundschaft aus ganz Deutschland, die mit guter Resonanz unsere Präsentation wahrgenommen hat. Auf der diesjährigen INTEC haben wir zwei neue Maschinen ausgestellt: eine HSC-Fräsmaschine und Drahterodiermaschine, die sehr gut angenommen wurden. Damit haben wir die Messe nutzen können, unsere Neuentwicklungen einem großen Kundenkreis und Fachpublikum vorzustellen. Für 2008 haben wir schon wieder gebucht, um uns den optimalen Messestandplatz am Eingang zu sichern.

Dr. Bernd Hentschel, Geschäftsführer, Henka Werkzeuge + Werkzeugmaschinen GmbH, Rittersgrün:

Wir sehen einen zukunftsträchtigen Weg darin, Leipzig als Standort einer traditionellen Maschinenbaumesse zu unterstützen. Die Messeergebnisse geben uns Recht. Am Donnerstag wurden wir regelrecht überrannt. So ein Gedränge hatte ich noch nie auf einer Messe erlebt. Unser 18 Mitarbeiter umfassendes Standpersonal war voll beschäftigt. Die meisten Kunden kamen aus Sachsen, aber auch viele Tschechen, Polen, Ungarn und Slowaken haben sich bei uns informiert. Vier tschechische Firmen fragten sogar konkrete Angebote nach. Einmalig in der Henka-Firmengeschichte ist es, dass zwei ausländische Unternehmen aus der tschechischen Republik gleich am Stand Abschlüsse festmachten. Außerdem haben wir eine CNC-Fräsmaschine, Werkzeug-Erstausstattungen, Einzelwerkzeuge und Werkzeug-Voreinstellgeräte verkauft. 2008 werden wir uns an der gleichen Stelle wieder präsentieren.

Überwältigender Erfolg der INTEC am neuen Standort

14.000 Fachbesucher mit hoher Entscheiderkompetenz in Leipzig

Am 17. März 2007 schloss die zehnte INTEC ihre Pforten in Leipzig, wo sie das erste Mal parallel zur Zuliefermesse Z stattgefunden hat. Mit dem Wechsel der Messe von Chemnitz nach Leipzig hatte sich ihre Ausstellerzahl um circa 20 Prozent auf 525 erhöht und die Fläche auf 20.000 Quadratmeter fast verdoppelt. Insgesamt kamen vom 14. bis 17. März 2007 14.000 Besucher zu INTEC und Z 2007. Beide Veranstaltungen profitierten von den Synergien des neuen Messeverbundes; ein Großteil der Fachbesucher informierte sich sowohl auf der Z als auch auf der INTEC über aktuelle Produkte und Branchenentwicklungen. Der Veranstalter der INTEC, das Messemanagement Balke + Kaiser, zeigte sich hochzufrieden: „Unsere Erwartungen als Veranstalter, die der Aussteller und Besucher wurden weit übertroffen“, sagte Elke Kaiser am letzten Messetag. „Wir freuen uns im Interesse der Kunden, dass der Neuauftritt der INTEC so gut gelungen ist. Unsere Aussteller waren sich nahezu alle einig - in Leipzig kann man gut Geschäfte machen.“ Auch der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) bewertet die erste Veranstaltung in Leipzig sehr positiv. „Die INTEC 2007 hat alle Erwartungen übertroffen und die Richtigkeit der Entscheidung für Leipzig als international bekannter und traditionsreicher Messeplatz bestätigt. Damit hat Ostdeutschland eine ideale Plattform für den Ausbau der Exportaktivitäten des Maschinenbaus erhalten. Ein erster wichtiger Schritt in Richtung Internationalisierung der INTEC“, sagte Reinhard Pätz, der Geschäftsführer der Landesverbände Nordost und Sachsen-Thüringen im VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau).

Rege Geschäftstätigkeit auf den Messeständen

Zahlreiche Aussteller berichteten von einer hohen Zahl an Geschäftsabschlüssen. Die Mehrheit von ihnen erwartet außerdem ein gutes oder sehr gutes Nachmessegeschäft. Die große Zufriedenheit der Aussteller vermittelte sich nicht nur in Gesprächen, sondern spiegelt sich auch in den Ergebnissen der vom Institut für Marktforschung Leipzig durchgeführten Befragung wider. Demnach planen fast 90 Prozent der Aussteller eine Wiederbeteiligung. 78 Prozent der Aussteller bescheinigen der INTEC eine große oder sehr große Bedeutung für die Region Mitteldeutschland. Auf dieser Basis biete die INTEC nun auch großes Potenzial für die Internationalisierung des Fachpublikums, so der allgemeine Tenor. „Die Leipziger Messe wird die INTEC darin unterstützen, ihr Einzugsgebiet deutlich zu erweitern“, versicherte Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Leipziger Messe. Viele Unternehmen haben mit Blick auf die INTEC 2008 eine Vergrößerung ihrer Ausstellungsfläche angekündigt. Zudem bekundeten bereits Firmen Interesse an einer Teilnahme, die 2007 noch nicht in Leipzig dabei waren. „Partner und Zulieferer von Anchor Lamina, die diesmal noch nicht ausgestellt haben, wollen sich im nächsten Jahr aktiv präsentieren“, hat zum Beispiel Wolfgang Neubert, Geschäftsführer von Anchor Lamina, erfahren. Mit der INTEC hat das Messemanagement Balke + Kaiser eine sehr gute Marke eingeführt, die wir gemeinsam und in Synergie mit der Zuliefermesse Z weiterentwickeln werden. Dazu ermutigen uns die Pläne marktführender Unternehmen zur Wiederbeteiligung und zur Flächenerweiterung“, sagte Wolfgang Marzin.

Hoher Entscheideranteil unter den Besuchern

Die meisten Aussteller konnten neben Stamm- auch zahlreiche Neukunden an ihrem Stand begrüßen. Erwartungsgemäß war die Besucherdichte aus Mitteldeutschland am höchsten. Zuzüglich reisten Besucher aus den anderen Bundesländern und aus den östlichen Nachbarstaaten sowie aus Russland an. Mit einem Fachbesucheranteil von 96 Prozent erwies sich die INTEC als eine lupenreine Fachmesse. Fast 60 Prozent der Besucher gaben in der Befragung an, unmittelbar in Beschaffungsentscheidungen einge­bunden zu sein, was mit den Aussagen zu zahlreichen Geschäfts­abschlüssen auf der Messe korrespondiert. Etwa 80 Prozent schätzten spontan ein, dass sich ihr Besuch in Leipzig gelohnt hat.

Branchenkonferenz setzt Signale für deutschen Maschinenbau

Den Höhepunkt im Fachprogramm der INTEC und der Zuliefermesse "Z" bildete die „Zukunftskonferenz Maschinenbau“, auf der mehr als 500 internationale Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu Position und Perspektiven der Branche diskutierten. Die Teilnehmer kamen unter anderem aus Japan, Indien, Italien, Russland, Spanien, Schweden, Finnland, Polen, Tschechien, Ungarn und aus Deutschland. Veranstalter waren das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, der Freistaat Sachsen und der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. Deutschland ist und bleibt ein weltweit führender Maschinenbau-Standort. Innovationen, Internationalisierung und die Integration von Netzwerken sind die Schlüssel für die weiterhin erfolgreiche Entwick­lung der Branche – so das Fazit der Teilnehmer. Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, nannte auf der Konferenz die Gründe dafür: „Die wesentlichen Motive für den Inlandsverbleib sind Qualität, Flexibilität, Kundennähe, Qualifizierung und die Koordinationskosten.“ Die Konferenzteilnehmer kamen über­ein, den Branchendialog zwischen Wirtschaft, Forschung und Politik in einer Arbeitsgruppe fortzuführen.
(Achtung Redaktionen: Zum Abschluss der Zukunftskonferenz liegt eine gesonderte Pressemeldung vor.)

INTEC 2007 - Produkte - Messe Highlights

alpha getriebebau GmbH auf der INTEC 2007, Halle 1, Stand K14

Nach der erfolgreichen Premiere auf der intec 2006 in Chemnitz ist die alpha getriebebau GmbH dieses Jahr auch am neuen Messestandort Leipzig Aussteller. Für die intec 2007 hat man sich Schwerpunktthemen gesetzt: eines davon ist das TPM+, der neue rotative Aktuator der WITTENSTEIN motion control GmbH - leiser, kürzer und ruhiger als jemals zuvor. Zweites wichtiges intec-Messethema sind für alpha die mechanischen Systemlösungen in Bereichen wo Ritzel- Zahnstange, Kupplungsanbindung und Spindel eine Rolle spielen. Ebenfalls im Messefokus am alpha-Stand: das all-inone- Linearsystem der WITTENSTEIN motion control GmbH, das Präzisionsmechanik, Elektronik und eine integrierte Steuerung in einem Gehäuse erstmals vereinigt

BVE CONTROLS GmbH auf der Intec 2007, Halle 1, Stand C22.

BVE CONTROLS GmbH steht für Problemlösungen rund um Bewegungstechnik, Vibrationsisolation und Energieabsorption und ist seit April 2006 Lieferant aller ENIDINE Produkte im deutschen Markt. Zum umfassenden Sortiment der BVE Bewegungstechnik gehören hydraulische Dämpfungslösungen für Maschinen und Anlagen aller Branchen des Industriesektors: ENIDINE und JARRET Industrie Stoßdämpfer, Ölbremsen und Gasfedern. ENIDINE Drahtseilfedern, Kompaktfedern und Balgzylinder ergänzen als Vibrationsisolatoren das BVE Produktprogramm. Neu im BVE Programm: Gasfedern und Crash Dämpfer zur Aufnahme besonders hoher Energiemengen. Alle BVE Produkte werden auf der INTEC 2007 vorgestellt.

C-CAM® GmbH auf der INTEC 2007, Halle 1, Stand H-09,

Die C-CAM® GmbH – ehemals CAMTECH Ost GmbH - stellt nunmehr bereits zum 7. Mal auf der Maschinenbau-Messe INTEC sein Konzept der durchgängigen CAD/CAM-Lösungen vor. Die C-CAM® GmbH bietet Ihren Kunden komplette Lösungen, zugeschnitten auf die jeweiligen Bedürfnisse des Anwenders

Cimatron präsentiert auf der INTEC in Leipzig erstmalig die neue Bohrapplikation CimatronE AutoDrill, Halle 1, Stand K06

Cimatron (NASDAQ: CIMT), weltweit führender Anbieter von integrierten CAD/CAM-Lösungen für den Werkzeugbau, präsentiert sich in diesem Jahr erstmalig auf der Industrie-Fachmesse INTEC, die vom 14. bis 17. März 2007 in Leipzig stattfindet. Auf dem Cimatron Stand K06 in Halle 1 wird dem Fachpublikum als Highlight die neue Bohrapplikation AutoDrill vorgestellt, die ab der Cimatron-Version E8 als Zusatzmodul zur Cimatron NC-Lösung verfügbar sein wird.

DPS Software GmbH, Halle1, Stand B20

Die DPS Software GmbH (DPS), Europas führender Fachhändler für das 3D-CAD-System Solid-Works, präsentiert die CAD- und CAM-Lösungen SolidWorks und SolidCAM auf der Intec 2007. In Halle 1 Stand B20 zeigt die DPS die wichtigsten Innovationen in SolidWorks 2007 und Solid-CAM 2007. Der Fokus des Messeauftritts liegt auf der Präsentation der durchgängigen Arbeitsmöglichkeiten mit SolidWorks von der Entwicklung bis zur Fertigung.

Die EMAG Gruppe auf der INTEC vom 14 – 17 März 2007 in Halle 1, Stand F08

das Standard-Vertikaldrehzentrum VL 3 für Futterteile von EMAG– dank hoher Präzision und Produktivität sowie minimalen Umrüstzeiten von kleinen und großen Betrieben wie auch Lohnfertigern begeistert aufgenommen.

FHL-Ludewig-Werkzeugmaschinenhandel, Halle 1, Stand G15

FHL bietet zur INTEC 2007 high-tech vom Feinsten der Partner: teamtec mit Drehzentren für die Komplettbearbeitung von Biglia, wemco Drehzentren mit integrierten Handlingsystemen von Takamaz und Murata, Automatisierung auf hohem Niveau, W&R BAZ-Frästechnik von Brother und YSM mit kompletten Automatisierungslösungen und außerdem von: Österle&Partner Schrumpftechnik, Monzesi Spitzenlos-Rundschleifen und Einstechschleifen, Vioto Planparallelschleifen, Doppelplanschleifen

FWG technische Federn GmbH, Halle 1 Stand K24

Federn machen ist eine Kunst – die Philosophie des Unternehmens Die Produktpalette der FWG umfasst nicht nur Druck-, Zug-, und Schenkelfedern in einer deutschlandweit einzigartigen Bandbreite von 0,08 bis 42 Millimeter Drahtdurchmesser, sondern auch Blattfedern und Stabilisatoren. „Gerade die positive Entwicklung der ostdeutschen Industrie und die dort ansässige Fachkompetenz lässt uns auch für 2007 wieder auf eine erfolgreiche Intec hoffen. Das große Interesse an uns im letzten Jahr hat uns veranlasst, uns den Kunden auch diesmal wieder vor Ort als kompetenter und zuverlässiger Partner zu präsentieren.“ sagt Manfred Albrecht

„Forschung für die Zukunft“

In der Glashalle zwischen Halle 1 und Halle 2 verbindet die INTEC und Z In einer Sonderschau stellen Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen innovative Lösungen vor allem für die Bereiche Mikrotechnik, Mechatronik und Leichtbau vor.

Haimer, Halle 1, Stand K04

Mit der neuen Wuchtmaschine Tool Dynamic Preset von Haimer, Igenhausen, können Anwender ihre Werkzeuge in einem Arbeitsgang wuchten und komplett vermessen. Sie sparen sich Zeit, Aufstellplatz und 10 erreichen dank der hochgenauen Spannung in der Haimer Wuchtspindel eine exzellente Werkzeuggenauigkeit. Die Tool Dynamic Preset vereint Spitzentechnik von zwei Technologieführern: die Wuchtmaschine von Haimer und ein Voreinstellgerät von Zoller.

ibes Systemhaus GmbH präsentiert neue Lösungen auf der intec 2007 in Halle 1, Stand H11

Wir präsentieren Ihnen in Halle 1 am Stand H11 die aktuellsten Entwicklungen aus dem Bereich Geschäftslösungen sowie innovative Technologien zur Kommunikation und Zusammenarbeit. Die ibes Systemhaus GmbH (Chemnitz, Dresden) bietet seit 15 Jahren professionelle IT-Lösungen an, die in Konzeption und Umsetzung auf die Anforderungen mittelständischer Unternehmen zugeschnitten sind.

item Neuheiten auf der intec 2007, Halle 1, Stand C12

item - jetzt auch edel in Stahl. Korrosionsbeständiger Edelstahl in Form der bewährten Profile des item MB Systembaukastens erschließt neue Anwendungsmöglichkeiten für Betriebseinrichtungen unempfindlich gegen hohe Temperaturen. Die modularen item Profilsysteme begeistern weltweit die Konstrukteure, wenn es um Bau und Erweiterung von individuellen Fertigungs- und Schutzsystemen sowie ergonomischen Arbeitsplätzen geht. Ausgefeilte Verbindungstechnik und speziell darauf abgestimmtes Zubehör ermöglichen eine flexible und wirtschaftliche Realisierung Ihrer Projekte. Gehen Sie auf Tour und entdecken Sie die item Systemwelt in Halle 1 Stand C12

Jongen Werkzeugtechnik GmbH & Co. KG stellt auf der Intec in Halle 1, Stand I14 unter anderem ihre neue Hochleistungsschrupperserie VHM .46/.47 vor.

Diese Werkzeuggruppe wurde speziell auf Kundenanforderungen hin entwickelt, da bei der Schruppbearbeitung hohe Standzeiten und im Besonderen ein hohes Zeitspanvolumen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Diese Vollhartmetallwerkzeuggruppe zeichnet sich vor allem durch die gelungene Kombination eines 45° Spiralwinkels mit einem eng geteilten Kordelschruppprofil aus.

Mori Seiki stellt erstmals zur INTEC aus. Halle 1, Stand D15

Der japanische Konzern gehört zu den vier größten Werkzeugmaschinenherstellern der Welt und wartet mit Innovationen beim Drehen und Fräsen auf. „Für uns ist die INTEC schon länger ein Begriff. Wir haben uns jetzt entschlossen, nach Leipzig zu gehen, weil wir mehr Präsenz in Ostdeutschland erreichen wollen. Aus Gesprächen wissen wir, dass diese Messe ein lohnender Platz ist“, erklärt Irene Adler vom Marketing der deutschen Mori Seiki-Tochter.

NILES-SIMMONS mit neuem Bearbeitungszentrum Typ N 30/3 MC auf der Intec 2007, Halle 1, Stand E02

Erstmals präsentiert NILES-SIMMONS das weiterentwickelte CNC-Dreh-Fräs-Bohr-Bearbeitungszentrum der Baugröße N 30/3 MC mit leistungssteigernden und bedienerfreundlichen Neuerungen auf einer Messe. Auf der Messe soll auf dem neuen Zentrum die Bearbeitung eines Hydraulikzylinders gezeigt werden. Die Highlights der Maschine werden außerdem in einem Vortrag detailliert präsentiert.

OGP Messtechnik GmbH, Halle 1, Stand B13

Die amerikanische Firma OGP ist mit ca.1.400 weltweit verkauften Messsystemen im Jahr der größte Anbieter der Branche im Bereich 3D-Multisensormesstechnik. Als Vorteile für die Systeme sprechen die einfache Bedienbarkeit, herausragende Beleuchtungsmöglichkeiten, telezentrische Zoomoptiken und hervorragende Betreuung der Kunden. „Trotz ausgezeichneter Referenzen, auch in den neuen Bundesländern nehmen wir die INTEC immer wieder gern zum Anlass, unsere neuesten Produkte zu präsentieren und die Kundennähe zu halten.“ sagt Gebietsleiter Jörg Spielmann.

Rollon auf der Intec: Halle 1, Stand C18 mit neuen und weiterentwickelten Produkte Linearführungen von Rollon für jeden Einsatz

Der Ratinger Spezialist für Linearführungen, die deutsche Tochter der italienischen Rollon S.p.A., zeigt auf der INTEC seine Kompetenz als Komplettanbieter. Neu im Produktprogramm sind unter anderem eine ganz neue Kugelumlaufführung in der Reihe EasyRail und eine Miniaturversion der Profilschienenführungen MonoRail.

SCHUNK GmbH & Co. KG, Halle 1, Stand H08

Schunk ist mit einem ausgereiften Baukasten elektrisch angetriebener Linearachsen und einer neuen Schwenkkopf-Serie in Leipzig präsent.

SME Sondermaschinenbau Engelsdorf GmbH, Halle 1, Stand G21

In diesem Jahr stellt die SME Sondermaschinenbau Engelsdorf GmbH gemeinsam mit der Fa. TITAN Umreifungstechnik GmbH & Co. KG ein Palettenfördersystem auf der 10. Industrie-Fachmesse INTEC auf dem Messestand G21, Halle 1 in Leipzig aus. Das Leistungs- und Produktspektrum der SME Sondermaschinenbau Engelsdorf GmbH umfasst die Entwicklung, Konstruktion, Herstellung und Vertrieb von kompletten Maschinen und Anlagen im Bereich Sondermaschinen, Förder-, Palettier-, Handlings- und Lagertechnik.

Spangenberger Werksvertretungen, Halle 1, Stand A07 präsentiert

Kosteneinsparung durch innovative Werkzeuge Der sich verschärfende Preisdruck zwingt auch die Zerspanungsbetriebe, ihre Prozesse permanent zu optimieren. Ein zentraler Punkt ist dabei, den manuellen Arbeitseinsatz auf ein Minimum zu beschränken. Dies bedeutet: Komplettbearbeitung auf einer Maschine möglichst ohne zusätzliche Nachbearbeitung. Durch den Einsatz der innovativen Werkzeuge eines Schweizer Herstellers kann ein weiterer Schritt in diese Richtung gegangen werden.

TAK Werkzeugmaschinen und Anlagen Vertriebs GmbH mit Konsolfräsmaschinen auf der INTEC 2007, Halle 1, Stand F21

ALT und doch NEU
Konsolfräsmaschinen sind trotz Hightec nach wie vor im Einsatz und aus bestimmten Produktionsbereichen nicht weg zu denken. Nicht jeder Anwender kann sich mit Highspeed anfreunden und bleibt lieber bei der universellen Version der Konsolfräsmaschine. STROJTOS Lipnik a.s. Tschechische Republik, vertreten durch die deutsche Generalvertretung TAK-Werkzeugmaschinen und Anlagen Vertriebs GmbH, hat diesen Weg rechtzeitig erkannt. Gerade in den neuen Bundesländern sieht man den Bedarf an dieser neuen Maschinenkonzeption. „INTEC-Leipzig ist die Messe sich zu präsentierten und technisch interessante Kontakte zu knüpfen. Messen wie die INTEC Leipzig sind gerade dazu prädestiniert, die Kunden der neuen Bundesländer zu erreichen, wo kann man dies sonst so gezielt und optimal?“

Uddeholm – Mehr als nur Werkzeugstahl, Halle 1, Stand B21

Uddeholm, weltweit führender Werkzeugstahlproduzent aus Schweden, kann auf eine über 300-jährige Tradition in der Stahlherstellung zurückblicken. Der Begriff „Schwedenstahl“ steht seit Jahrhunderten für Qualität und Zuverlässigkeit. Um diesem hohen Qualitätsanspruch gerecht zu werden, arbeitet Uddeholm kontinuierlich an der Entwicklung neuer Werkstoffe und Prozesstechnologien. WEMA VOGTLAND GmbH, Bearbeitungszentren von VOGTLAND für schwere Werkstücke, Halle 1, Stand I26

Die WEMA VOGTLAND GmbH Plauen

Die WEMA VOGTLAND GmbH Plauen hat in Ergänzung zu ihrer mittleren Baureihe HPC® FLEX-V neue einspindlige, horizontale Bearbeitungszentren mit Werkzeugaufnahme HSK-100 entwickelt. Damit wurde das Produktprogramm um eine schwere Baureihe erweitert, die eine neuartige Technologie für große Werkstücke verkörpert.

ZITEC Industrietechnik GmbH – mehr als technischer Handel - auf der Intec 2007, Halle 1, Stand I06

Die ZITEC Industrietechnik GmbH mit Sitz in Plattling/Bayern ist ein serviceorientiertes Handelsunternehmen von technischen Maschinenelementen mit einem breiten Dienstleistungsangebot. Ob Lieferung von einzelnen Bauteilen, langfristige Servicepartnerschaft oder Outsourcing - das Unternehmen steht für erstklassige Produkte, kompetenten Service und durchdachte Leistungen.

Kontakt

Elke Kaiser
Hermann-Löns-Straße 50
09114 Chemnitz

Fon: +49.(0)371.303308
Fax: +49.(0)371.303326

Gründerin und Initiatorin der bundesweit und international
bekannten, größten
ostdeutschen Industrie-Fachmesse "INTEC"

E-Mail: e.kaiser@kaiser-messen.de
Internet: www.kaiser-messen.de

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